Wirtschaft

Die finanzielle und die spirituelle Sphäre sind unmittelbar miteinander verbunden. Ein erstaunliches Experiment mit einer Gruppe von Menschen zeigte, wie tief das Geld mit dem Selbstwert des Menschen verbunden ist. Um unsere Beziehung zum Geld zu heilen, müssen wir es in den hellen Spiegel bringen, in dem es der Ausdruck unserer Wertschätzung und Liebe ist....

[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern"][vc_column][vc_column_text] Das Geld als Mittel zu einer höheren Kultursynthese Autor: Gabriele Sigg Kategorie: Wirtschaft Ausgabe Nr: 59   In der allgemeinen gesellschaftlichen Betrachtungsweise ist das Geld der Grund allen Übels. Würde das Geld nur nicht sein, hätten wir keine Probleme, so eine weit verbreitete Ansicht. Die Autorin entlarvt diese einfache Logik als Fehlschluss und verweist auf die befreienden Möglichkeiten, die das Geld in seinem Entstehungszusammenhang in sich trug, die dann aber missbräuchlich verwendet wurden. Es ist heute unsere Aufgabe zu lernen, das Geld im Sinne unserer Seele als Tauschmittel zu gebrauchen.   In postmodernen westlichen Gesellschaften lässt sich das ausgeprägte Phänomen...

[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern"][vc_column][vc_column_text] Mammons lange ersehnte Rückführung in den Schoß von Mutter Natur Autor: Lothar Gütter Kategorie: Wirtschaft Ausgabe Nr: 59   »Du kannst nicht Gott dienen und dem Mammon«, so steht es schon in der Bibel. Der Mammon, der sich in einer entgrenzten Welt verloren hat und ein eigenes krebsartiges Wesen ausgebildet hat, muss heute wieder als richtiges Mittel verwendet und in den Kreislauf des Lebens eingebettet werden.   Der schnöde Mammon – die Geißel der Menschheit? In dem Gemälde »The Worship of Mammon« von Evelyn de Morgan fällt ein Engel vor einem monumentalen vergoldeten Götzenbild nieder und bittet gleichsam um Gnade....

[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern"][vc_column][vc_column_text] Veredelung der Atemluft für mehr Energie und Wohlbefinden »made in Germany« Autor: Guido Bierther Kategorie: Wirtschaft Ausgabe Nr: 59   Tattva Viveka sprach mit dem Gründer und Geschäftsführer einer jungen Technologieschmiede, die den Begriff Luftkurort neu definiert und durch Geräte in der Größe eines Aktenkoffers den Wirkungsgrad der Atemluft nach dem Vorbild der Fotosynthese steigert. Eine gute Idee für ein innovatives Produkt, unternehmerischer Mut und eine Kombination aus ethischer Grundhaltung und Geschäftssinn führten zu einer Erfolgsgeschichte.   Tattva Viveka: Könnten Sie zunächst einige geschäftliche Eckdaten zur Airnergy AG nennen? Seit wann gibt es das Unternehmen? Wie wurde es gegründet? Wie...

Die Fähigkeit, die dringenden Fragen unserer Zeit zu klären, hat erheblichen Einfluss auf das gesellschaftliche Wohlergehen, staatliche Überlebensfähigkeit, soziale Kohäsion, aber auch auf »einfache Fragen« wie die Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung in Deutschland, Europa und weltweit....

Glück ist jetzt! Autor: Ronald Engert Kategorie: Wirtschaft Ausgabe Nr.: 46 Im Frankfurter Nordend blüht unternehmerischer Frohsinn: Die Macher des Glück ist Jetzt-Ladens haben aus dem guten alten ›Shop-in-Shop‹-Konzept die ›Glück-im-Shop‹-Idee gemacht. Nun bieten sie Starthilfe für glückssuchende Unternehmensgründer an. Kostenpunkt: ab 15 Euro.   Spätestens nach dieser Buchmesse kann es keinen Zweifel mehr geben: Im Grunde dreht alles sich ums glücklich sein. Im Frankfurter Baumweg war das schon lange klar. Ein rundes Jahrzehnt, bevor emsige Trend-Erforscher und Lebenshilfe-Autoren unseren Alltag einschlägig überschwemmten, taufte ein fröhliches Völkchen um Initiator Jan Philip Johl das Fleckchen vorm Schaufenster des Glück-ist-Jetzt-Ladens kurzerhand zum Happy-Germany-Platz um. Seitdem lädt man dort...