Biologie-Zeitschrift

Biologie ist die Wissenschaft, die sich mit der belebten Welt – ihrer Materie und den in ihr fungierenden Lebewesen – beschäftigt. Unsere gesamte Natur mit Pflanzen, Tieren und Menschen bildet hier den wesentlichen Untersuchungsgegenstand. Anhand tiefer biologischer Einsichten und wissenschaftlicher Erkenntnisse – unter anderem auf zellulärer Ebene – können wir die Lebewesen, ihren Aufbau sowie den natürlichen Organismus unseres Planeten besser verstehen. Die Erde liefert uns einerseits eine extrem große Vielfalt von Flora und Fauna, andererseits ändert sich diese auch stets, sodass sich die biologische Forschung so gesehen auf »unendlichem« Terrain bewegt. Gleichzeitig geht mit diesem Bereich auch das wunderschöne Spektrum von der Schönheit unserer Erde und ihren Wundern einher. Werfen wir einen Blick in biologische Studien und die eine oder andere Biologie-Zeitschrift, können wir mit Sicherheit viel für uns selbst als Individuen und auch als Gesellschaft lernen. Wir möchten dir bereicherndes und fundiertes Wissen aus der Biologie mit auf den Weg geben, wodurch du unseren Erdplaneten mit der Tier- und Pflanzenwelt sowie uns menschliche Wesen neu und erhellend erleben kannst.

Achtsamkeit für ein langes Leben

Stress führt zur Verkürzung unserer Chromosomen und verstärkt damit den Alterungsprozess. Achtsamkeit kann dazu beitragen, diesen Prozess aufzuhalten.

Porträt über Vandana Shiva

Vandana Shiva ist eine Wissenschaftlerin, Ökofeministin und soziale Aktivistin, die sich für eine nachhaltigere und fairere Landwirtschaft in vor allem Indien einsetzt.

Das feinstoffliche Universum

Der Autor, promoviert in physikalischer Chemie, zeigt über Wägeversuche, dass die Seele ein Gewicht hat und somit messbar wird.

Die Evolution des Bewusstseins – Teil 2

Es gibt eine differenzierte Identität von Quanten- und Bewusstseinraum. Die Quantenphysik muss durch eine Wissenschaft vom Bewusstsein ergänzt werden.

Die Evolution des Bewusstseins

Es gibt eine differenzierte Identität von Quanten- und Bewusstseinraum. Die Quantenphysik muss durch eine Wissenschaft vom Bewusstsein ergänzt werden.

Morphogenetisches Feld, Seele und Atmosphäre

Die Frage, was Leben ist, beschäftigt die Menschen schon immer. Aristoteles wies der Seele eine zentrale Rolle für das Lebendige zu. Auch Goethe und Henri Bergson betonten, dass das Leben nicht mechanistisch zu erklären sei.

Das Bauchgehirn

Jedes Kind schreit bei der Geburt, obwohl es zuvor signalisiert hat, dass es bereit ist zu kommen. Bei der Geburt wird die Nabelschnur zu schnell getrennt, was zu einem Geburtstrauma führt.

Der Mensch als Wesen des Geistes

Was ist Leben? Für Aristoteles war es die Seele. Für Goethe und Henri Bergson war das Leben nicht mechanisch. Sheldrake spricht vom morphogenetisch ein Feld.

Vitalismus – Zwischen Biologie, Philosophie und Parapsychologie

Die Bedeutung des Lebens ist auch in der Biologie nicht ganz geklärt. Ist der lebendige Körper nur eine Maschine, die nach kausalen Gesetzen funktioniert? Hat Leben ein Ziel, ein Telos? Gibt es vielleicht auch eine zweite Instanz, die man Bewusstsein oder Transzendenz nennen könnte?

Biologie neu erleben – online und offline

Neben Physik, Chemie, Geschichte, Mathematik und Psychologie hat so ziemlich jeder auch mal Biologie in der Schule gehabt. Nicht immer bleibt davon viel in unserem Gedächtnis hängen – vor allem wenn wir davor Sportunterricht hatten und uns schön verschwitzt in die Unterrichtsstunde gesetzt haben. Grob können wir uns daran erinnern, dass wir zu Themen wie Ernährung und Gesundheit, Evolution und den einen oder anderen Insekten und Pilzen im Wasser etwas gelernt haben. Teils erwachen in uns viele Bilder und Fragen, wenn wir an den Inhalt in diesen jungen Jahren zurückdenken. Ab und zu hat man einen Versuch oder ein Quiz gemacht und dann auch mal einen Überraschungstest! Nicht immer entstehen gute Gefühle, wenn wir uns an die Fachsprache oder das Management unserer Lehrer:innen erinnern. Das ist durchaus schade, denn Biologie hat viel mehr zu bieten, als wir teilweise erfahren haben. Wir möchten versuchen, dir diesen Bereich wieder schmackhaft zu machen, und laden dich dazu ein, in den biologischen Kosmos zu springen und diesen, mithilfe spannender Artikel oder eines Interviews, von Grund auf neu zu erfahren.

Biologie-Zeitschrift
Biologie-Zeitschrift

Biologie als ein Verbindungselement im Magazin

Die Kunst der Biowissenschaft ist so vielfältig und komplex, dass sie noch etliche Untergruppierungen hervorgebracht hat, wie zum Beispiel Genetik, Mikrobiologie und Zoologie. Betreiben wir kurz einmal Research zu der aktuellen Bio-Landschaft, wird uns schnell auffallen, dass es nicht mehr nur Medizin und Technik, sondern mittlerweile auch Biomedizin und Biotechnologie gibt. Auch Nachhaltigkeit hängt mit dem biologischen Gebiet stark zusammen, welches dort aufschlussreiche Informationen liefern kann. Die Forschung in diesem Bereich lässt sich also auch gut verbinden mit anderen Disziplinen und bringt so bereichernde und neue spezialisierte »Produkte« und Möglichkeiten ins Spiel. Diese verbindenden Einstellungen und Perspektiven unserer Zeit sollten wir nutzen, um das Beste für alle Beteiligten hervorzubringen. So hat auch unsere Redaktion es sich zur Aufgabe gemacht, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, in dem Platz für jede wissenschaftliche Perspektive ist – sowohl naturwissenschaftlich als auch geisteswissenschaftlich und spirituell. In unserem Archiv findest du eine Sammlung toller Ausgaben mit bedeutendem Input unserer Existenz.

Alt vs. aktuell: Die Entwicklung der Biologie

Noch vor einigen Jahrhunderten wussten unsere Vorfahren kaum etwas über den menschlichen Körper, seinen Aufbau, die organische Anordnung sowie die Vorgänge, die auf der mikrobiologischen Ebene stattfinden. Dadurch konnte man oftmals bei Krankheit, körperlichen Einschränkungen und Veränderungen keine Antworten finden und optimale Hilfe anbieten. Heutzutage können wir mithilfe vieler Erkenntnisse, hochwertiger Instrumente und fachlichen Know-hows den Hintergründen biologischer Vorgänge auf die Spur kommen. Aber nicht nur auf physischer Ebene, sondern auch bei psychologischen und mentalen Strukturen, z. B. unserem Verhalten, finden wir oft Hinweise, wenn wir uns die biologischen Komponenten unseres Daseins genauer anschauen. Immerhin behandeln Biologie und die Biowissenschaften das, woraus wir bestehen, mithilfe dessen wir dieses Leben alltäglich bestreiten und sinnlich erfahren können. Mithilfe unseres Körpers sowie der Umwelt und aller damit einhergehenden Funktionen und Prozesse öffnet sich eine Welt, die sehr viel Eingebung und Klarheit für unsere Existenz bereithält. Schau gerne in eine Ausgabe von unserer Zeitschrift rein und lass dich inspirieren.

Biologie-Zeitschrift

Seit wann gibt es Biologie?

Die Ursprünge der Naturwissenschaft reichen zurück bis zu traditionellen Kulturen, antiken Gelehrten, mittelalterlichen Medizi und Naturforschern des Empirismus. Die Kenntnisse und Herangehensweisen wurden von Jahrhundert zu Jahrhundert weiterentwickelt und es wurden immer wieder neue Entdeckungen gemacht. Jedoch existierte bis dato noch keine einheitliche Disziplin, vielmehr verschiedenes Naturwissen. Das, was wir heutzutage als Biologie bezeichnen, gibt es erst seit ca. dem 19. Jahrhundert. Wer die Bezeichnung eingeführt hat, ist bis heute unklar. Sowohl Lamarck als auch Trevianus nutzten den Begriff unabhängig voneinander zur Beschreibung der lebenden Stofflichkeit.

Hat die Disziplin etwas mit Ökologie zu tun?

Ja, so gesehen sind beide miteinander verwandt. Ökologie ist eine Teildisziplin von der biologischen Naturwissenschaft. Als Unterkategorie befasst sie sich mit den Wechselbeziehungen und -wirkungen des Organismus – also der Lebewesen – zu der äußeren Umwelt mit Luft, Klima und Boden. Dabei wird kurz gesagt der »Haushalt« eines Systems, z. B. ein Wald in Deutschland, untersucht und erforscht, wie die einzelnen Elemente, z. B. Bäume und Bakterien, miteinander agieren. Diese eigenständigen Organismen sind Teil eines größeren sogenannten »Ökosystems«.

Was haben Bio, Physik und Chemie miteinander gemeinsam?

Als Klassiker unter den Naturwissenschaften ist die größte Gemeinsamkeit, dass sich alle mit den Phänomenen und Gesetzmäßigkeiten der greifbaren Wirklichkeit beschäftigen. Zwar nehmen sie die Realität aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit verschiedenen Methoden unter die Lupe, dennoch ist jede davon mit der erlebbaren Realität in Kontakt. Das heißt, alle haben die natürliche Ordnung bzw. Dimension unseres Kosmos zum Gegenstand. Diese drei Disziplinen bilden das Fundament im Kosmos der Naturwissenschaften, sodass alle weiteren Teildisziplinen von ihnen abgeleitet werden können.

Kann ich durch Biologie etwas für mein eigenes Dasein lernen?

Das Wort setzt sich zusammen aus »bios« für »Leben« und »logos« für »Lehre«. Übersetzt bedeutet das »Lehre vom Leben«. Wie das Wort also selbst zeigt, ist es auf jeden Fall möglich, dadurch etwas von und für das Dasein mitzunehmen. Natürlich beschäftigt man sich hier in erster Linie objektiv, rein wissenschaftlich und hier ist es nicht unbedingt das Ziel, etwas über den individuellen Sinn zu erklären. Jedoch kannst du, wenn du dich in die Materie der biologischen Realität begibst, bestimmt auch etwas für dein ganz eigenes Existenz-Erleben mitnehmen. Wie sich das dann zeigt, kannst nur du selbst herausfinden. Einen Versuch ist es wert.

Habt ihr Artikel zu der Evolutionstheorie?

Ein spannendes Thema in der Biologie ist die Evolutionstheorie, die zwar weithin anerkannt, aber doch auch in manchen Kreisen umstritten ist. Manche Biologen fragen sich zum Beispiel, wie das Auge der Säugetiere entstanden sein kann. Es fehlen dazu einige Zwischenschritte. Befürworter sagen, das wird noch entdeckt werden, was allerdings keine richtige Antwort ist. Aus der spirituellen Sicht kann dies auch anders sein. Geistige Strukturen könnten über Anziehung materielle Elemente in eine Ordnung bringen, die wieder zerfällt, wenn die geistige Struktur – der Geist, die Seele – diesen materiellen Körper verlässt. Diesen Zerfall kann man nach dem Tod des Lebewesens beobachten. Die Körper wären Materialisierungen geistiger Urbilder und nicht aus einer materiellen Wechselwirkung oder Mutation hervorgegangen. Wie dies über Informationsfelder und Energie auf die Materie übertragen wird, ist Gegenstand vieler Artikel in unserer Zeitschrift.

Woher nehmt ihr eure ganzen Infos?

Wir arbeiten zusammen mit qualifizierten Autoren und Autorinnen, Expert:innen und Forscher:innen. Unser Journal erhält Inspiration von dem einen oder anderen Verlag, Herausgeber sowie unseren tollen Kontakten, die wir nicht nur im Laufe des Jahres 2022, sondern durch lange Arbeitserfahrung gesammelt haben und stets erweitern. In diesem Bio-Bereich könnte man also sagen, dass wir in »nature«, »science« und »biology« intensive und hochwertige Quellensuche betreiben, um euch das Beste zu liefern.

Text: Lara Zieher

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