Wasser in unserer Zeitschrift: Das Element Wasser & seine Bedeutung für das Leben

Die Verbindung von zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom ergibt das für das gesamte Leben auf diesem Planeten essenzielle Wassermolekül H2O – Basis des Elements Wasser. Dieses Element hat für das menschliche Leben gleich in mehrerlei Hinsicht eine herausgehobene Bedeutung. Vor mehreren Millionen Jahren setzte ein Lebewesen aus dem Wasser erstmals einen Fuß an Land und begründete damit die nachfolgende Entwicklung der Landbewohner und damit letztlich auch des Menschen. Und auch heute entsteht neues Leben umgeben von schützendem Fruchtwasser im Bauch der Mutter, welches das Kind erst bei der Geburt verlässt.

 

Das Element Wasser ist damit aufs Engste verbunden mit der Entstehung von Leben, aber auch mit seiner Erhaltung. Denn der erwachsene menschliche Körper besteht zu circa 70 Prozent aus Wasser. Nur wenige Tage ohne Wasser und der Organismus geht zugrunde, denn lebenswichtige Funktionen können dann nicht mehr aufrechterhalten werden. Diese lebenserhaltende, lebensgebende und reinigende Bedeutung des Wassers findet in Ritualen und Mythen überall auf der Welt ihren Ausdruck ebenso wie in der Verehrung von Heilquellen und heiligen Quellen, die einst wichtige Pilgerorte waren und dies zum Teil auch noch heute sind.

 

Die Bedeutung des Elements Wasser für unser Leben ist Grund genug, sich diesem Element eingehender zu widmen. In unterschiedlichen Beiträgen in unserer Zeitschrift zum Thema Wasser kommen AutorInnen zu Wort, die sich diesem Phänomen aus verschiedenen Richtungen annähern. Je tiefer du eintauchst in die verschiedenen Facetten des Elements Wasser, desto klarer wird: Das Wasser ist ein lebendiges Element mit verblüffenden Eigenschaften, das deinen achtsamen und bewussten Umgang mit ihm mehr als verdient hat.

Wasser ist nicht gleich Wasser

Die Firma Plocher Gmbh steht für vitales Wasser. Sie ist ein langjähriger Beleiter der Tattva Viveka und unterstützt sie zum 30-jährigen Bestehen als Jubiläumssponsor.

Die Stimme der Sirene

Der Mythos der Sirene beschreibt eine Stimmgewalt, die den Männern Angst macht. Sie führt uns aber nicht ins Verderben, sondern in die Kraft.

Vom Wesen des Wassers

In der Weise der Kymatik wird der Leser durch die Schöpfung von Leben zwischen Materie und Geist geführt, hin zu einer Wissenschaft des Lebendigen.

Wasser bewegt

Autor: Dr. Stephan KrallKategorie: Naturwissenschaft / Scientific and Medical NetworkAusgabe Nr.: 43 Wasser ist zugleich das alltäglichste und das außergewöhnlichste Phänomen in der Natur. Was bedeutet das Wasser für den Menschen? Wie verhält sich Wasser? Ein neues Buch des Instituts für Strömungswissenschaft fasst es zusammen. Tattva Viveka Ausgabe 43 Inhaltsverzeichnis

Geist – Wasser – Leben (2)

Die geistliche Bedeutung des Wassers in der Bibel Autor: Sabine von Normann-Schmidt / Dr. Avraham Schmidt Kategorie: Naturwissenschaft / Wasser Ausgabe Nr.: 30 Im ersten Teil berichteten die Autoren von der hebräischen Schöpfungsgeschichte der Thora und leiteten daraus die Eigenschaften des Wassers ab, wie seine hexagonale Struktur und seine Schwingungseigenschaften, die es zum ersten Informationsträger machen (der Geist vibrierte über den Wassern). Anhand der jüdischen Spiritualität zeigen die Autoren auf, wie die Physik und die Metaphysik des Wassers, seine molekulare Struktur und seine spirituelle Bedeutung einen Schlüssel zur Erklärung des Lebens liefern – als lebendiges Wasser. Tattva Viveka Ausgabe 30…

Die Entstehung des Wassers

Die physische Erstgeburt Autor: Viktor SchaubergerKategorie: Naturwissenschaft / WasserAusgabe Nr.: 30 Viktor Schauberger war ein unkonventioneller Forscher, der zur Entstehung des Lebens und den Wirkkräften der Natur sensationelle Theorien aufgestellt hat. Seine jahrelange Naturbeobachtung führte ihn zu einem tiefen Verständnis, aus dem zahlreiche praktische Anwendungen auf den Gebieten Landwirtschaft, Wald, Wasser und Freie Energie hervorgegangen sind. Im vorliegenden Aufsatz erklärt er die Wasserentstehung, die physische Urzeugung des wichtigsten Trägers von Lebensenergie. Demnach werden durch die Spiral- und Wirbelbewegung des Wassers feinstoffliche Energien in physische Substanz umgewandelt. Tattva Viveka Ausgabe 30 Inhaltsverzeichnis

Geist, Wasser, Leben (3)

Der Charakter des Wassers im Dienste des Lebens Autor: Sabine von Normann-Schmidt / Dr. Avraham Schmidt Kategorie: Naturwissenschaft / Wasser Ausgabe Nr.: 31 Hat Wasser einen Charakter? Durch mikrooptische Untersuchungsmethoden lässt Normann-Schmidt die Eigenschaften des Wassers sichtbar werden, weist Informationsübertragung von Tropfen zu Tropfen nach, veranschaulicht die erstaunliche Speicher- und Resonanzfähigkeit, sowie gestaltbildende Fähigkeiten des Urstoffs. Dass Wasser tatsächlich ein lebendiger Charakter zugesprochen werden kann, wird an verschiedenen Beispielen nachgewiesen. Dabei berücksichtigt die Autorin das lebenspendende Element innerhalb der kleinsten lebenden Einheit des menschlichen Körpers, der Zelle, ebenso wie Quellwasser, destilliertes und wissenschaftlich optimiertes Wasser. Tattva Viveka Ausgabe 31 Inhaltsverzeichnis

Geist, Wasser, Leben (1)

Das Wasser – Urphänomen der Schöpfung. Gottes Geist vibrierte über den Wässern Autor: Sabine von Normann-Schmidt / Dr. Avraham Schmidt Kategorie: Naturwissenschaft / Wasser Ausgabe Nr.: 29 Oft wird gesagt »Wasser ist mehr als seine chemische Formel H2O«. Wir lernen, dass sich Wasser anders verhält, als zu erwarten ist, dass es sogenannte Anomalien hat. Wir wissen, dass es zahlreiche Aufgaben in lebendigen Systemen zu erfüllen hat. Dafür hat es besondere Eigenschaften, wozu auch die Fähigkeit zur Kommunikation gehört und eine gute Resonanzfähigkeit, also eine Art Gedächtnis. Wir können das auch einen »lebendigen Charakter« nennen. Dieser lebendige Charakter ist allgegenwärtig, aber…

Bericht vom Wasser-Symposium in Luzern

Schauberger, Lauterwasser, Schwenk u.a. Autor: Ronald EngertKategorie: Naturwissenschaft / WasserAusgabe Nr.: 17 Im idyllischen Luzern gelegen war dieses Symposium zum Thema Wasser eine Veranstaltung der Superlative. Hochkarätige Vortragende nutzten modernste Präsentationstechniken, um den 800 Besuchern das Wasser in all seinen Dimensionen näher zu bringen. (Kurzbericht) Tattva Viveka Ausgabe 17 Inhaltsverzeichnis

Anomalien des Elements Wasser – eine Flüssigkeit wie keine andere

Die Eigenschaften des Elements Wassers weisen gegenüber anderen Flüssigkeiten einige Besonderheiten, auch Anomalien genannt, auf. Diese physikalischen Abweichungen von dem Erwarteten aber sind es, die das Leben erst ermöglichen. Ursache dieser Anomalien ist die besondere Molekülstruktur des Wassers. Unter anderem die folgenden Anomalien des Elements Wasser sind für uns und andere Lebewesen überlebenswichtig:

 

Wasser in der Zeitschrift Tattva Viveka
  • Dichteanomalie: Bei 4 °C hat Wasser die größte Dichte. Bei niedrigeren Temperaturen nimmt seine Dichte wieder ab. Eis hat daher eine geringere Dichte als Wasser bei 4 °C und ist deshalb leichter. So friert die Oberfläche eines Sees zu, während in den darunterliegenden wärmeren Wasserschichten das Leben der Fische und anderen Seebewohner nicht gefährdet wird.
  • Anders als andere Wasserstoffverbindungen, die bei Standardbedingungen als Gas vorliegen, ist Wasser flüssig. Am flüssigsten ist es bei 37 °C – just der normalen menschlichen Körpertemperatur. Wasser gefriert bei 0 °C. Sein Siedepunkt liegt bei 100 °C.
  • Im Gegensatz zu anderen Stoffen dehnt sich Wasser aus, wenn es gefriert. Wenn Wasser in Gesteinsritzen und Hohlräume eindringt und dann gefriert, hat es die Kraft, Gestein zu sprengen.
  • Wasser hat eine spezifische Wärmekapazität. Das bedeutet, es muss viel Wärme zugeführt werden, um die Temperatur von Wasser zu erhöhen. Das kommt dem Menschen und anderen Lebewesen zugute, die keinen großen Spielraum in Bezug auf ihre Körperwärme haben.

Die Beiträge »Geist, Wasser, Leben« in unserer Zeitschrift setzen die Anomalien des Elements Wasser in Beziehung zu seinen Aufgaben für den Erhalt des menschlichen Lebens und widmen sich einer weiteren herausragenden Fähigkeit des Wassers: seiner Resonanzfähigkeit. Als Resonanzfähigkeit des Wassers wird seine Eigenschaft bezeichnet, Information zu transportieren. Diese trägt es in Form von Frequenzen mit sich. Je nach Schwingung kann das Wasser der Gesundheit zuträglich oder abträglich sein. Als besonders förderlich für die Gesundheit des Menschen gilt das sogenannte hexagonale Wasser, das auch als strukturiertes oder lebendiges Wasser bezeichnet wird.

Wasser in der Zeitschrift Tattva Viveka

Hexagonales Wasser – lebendiges Wasser

Wasser hat neben dem festen, dem flüssigen und dem gasförmigen Aggregatzustand noch einen vierten. Dieser vierte Aggregatzustand zwischen dem flüssigen und dem gasförmigen Zustand des Wassers wird als Flüssigkristall bezeichnet und gilt in der Wissenschaft als umstritten. In diesem Zustand als Flüssigkristall liegt das Element Wasser als sechseckige, also hexagonale (hexa = Griechisch für die Zahl 6) Struktur vor. Diese ist im Wasser, wie es ursprünglich in der Natur vorkommt, also in den Meeren, in Seen, Flüssen oder im frischen Quellwasser zu finden. Dieses Wasser wirkt, wenn man darin badet oder es (bei Süßwasser) trinkt, energetisierend. Der Unterschied ist spürbar. Man denke nur an den Unterschied, in einem Bergsee zu baden oder in einem noch dazu mit Chlor angereicherten Swimmingpool. Beides erfrischt, aber belebend und energetisierend wirkt der Bergsee.

 

Wasser, wie es in Westeuropa aus der Leitung kommt, weist diese Lebendigkeit und Energie nicht mehr auf. Grund hierfür ist der Druck, den die Pumpsysteme ausüben, um es in die Haushalte zu transportieren. Dieser Druck zerstört die harmonische Struktur des Wassers. Unwiederbringlich verloren ist diese aber nicht. Sie lässt sich durch Einrichtungen zur Verwirbelung des Wassers wiederherstellen, die das Wasser wieder in den Zustand frischen Quellwassers zurückversetzen. Auch das Energiefeld von ausgewählten Steinen wie beispielsweise Bergkristall trägt dazu bei, das Wasser wieder in seine energiespendende Struktur zurückzuversetzen. Die hexagonale Struktur des Wassers ist es, die es seine Aufgaben im menschlichen Organismus optimal erfüllen lässt, etwa was den Stoffwechsel anbelangt.

 

Wasser hat ein Gedächtnis. Zu dieser Erkenntnis gelangten verschiedene führende Wasserforscher wie etwa Prof. Dr. Bernd Kröplin, Masuro Emoto und andere. Nach ihrer Forschung verändert sich die Struktur von einem Wassertropfen, je nachdem, welcher Art von äußeren Einflüssen er ausgesetzt ist. Der Tropfen, der Musik und Klängen ausgesetzt war, sieht unter dem Dunkelfeldmikroskop anders aus als ein Tropfen, der einem Handytelefonat oder Röntgenstrahlungen ausgesetzt war. Das heißt, Wasser ist empfänglich für verschiedene Schwingungen, die sich in seiner Struktur niederschlagen. Tiefer in die Materie des hexagonalen Wassers und seiner Resonanzfähigkeit tauchen die drei Artikel »Geist, Wasser, Leben« unserer Zeitschrift ein.

Heilendes Wasser und heilige Quellen

Seit Menschengedenken wurden Quellen, Seen oder Teiche mit heilendem Wasser verehrt. Diese Orte finden sich in verschiedenen Kulturkreisen überall auf der Welt. Dem Wasser aus solch besonderen Orten wurde und wird eine besondere Heilkraft nachgesagt. Sie sollen Körper und Seele reinigen und heilen können. Wunder und Spontangenesungen sollen sich an solchen Orten ereignen. Einige dieser heiligen Quellen sind Orte, an denen Menschen davon berichten, Heiligen begegnet zu sein. Davon zeugen etwa die zahlreichen Marienquellen, die wie etwa Lourdes noch heute ein häufig besuchter Pilgerort sind. Dem Marienwasser dort wird eine heilende Wirkung beigemessen.

 

Wenngleich es viele Berichte von Menschen gibt, die von der Heilkraft solch heilender und heiliger Gewässer berichten, hat sich die Wissenschaft diesem Phänomen nur an ausgewählten Orten angenommen, so etwa im Heilwasserstollen Nordenau in Deutschland.

 

Harmonie in der Zeitschrift Tattva Viveka

Dort fand man sogenanntes reduziertes Wasser vor. Dieses weist freie Wasserstoffatome auf, die im menschlichen Körper freie Radikale, die maßgeblich für die Zellalterung verantwortlich sind, binden können. Neugierig geworden? Mehr dazu liest du in unserem Beitrag »Wasser der besonderen Art« aus unserer Zeitschrift.

Was ist lebendiges Wasser?

Als lebendiges oder auch hexagonales Wasser im Gegensatz zum sogenannten toten Wasser wird energetisch aufgeladenes Wasser bezeichnet, das in freier Verwirbelung fließen kann und damit seine natürliche Struktur beibehält. Als bestes Beispiel ist hier das Quellwasser zu nennen. Wasser, das hingegen über Pumpsysteme und damit mit hohem Druck durch Leitungen gepresst wird, verliert seine Lebendigkeit, da seine Struktur zerstört wird. Lebendiges Trinkwasser gilt als besonders gesund, da es seine Aufgaben im menschlichen Organismus bestmöglich erfüllen kann. Der mittlerweile verstorbene japanische Wasserforscher Dr. Masaru Emoto hat dies eindrucksvoll mit seinen Fotografien von gefrorenen Wasserkristallen festgehalten. Lebendiges Wasser weist eine schöne, harmonisch feinkristalline Struktur auf, totes Wasser hingegen nicht.

Wie viel Wasser ist im menschlichen Körper?

Der Wasseranteil im menschlichen Körper verändert sich mit fortschreitendem Alter. Bei einem Neugeborenen, das gerade erst das Licht der Welt erblickt hat, beträgt der Wasseranteil des Organismus etwa 95 Prozent. Bei einem erwachsenen Menschen beträgt der Wasseranteil hingegen mit zwischen 60 und 80 Prozent deutlich weniger. Eingedenk dessen ist es wichtig, dem Körper täglich ausreichend Flüssigkeit zuzuführen. Nur so hat dieser die Möglichkeit, die körperlichen Prozesse aufrechtzuerhalten. Allerdings kann auch ein Zuviel an Wasser für den Organismus schädlich sein.

Was ist der natürliche Wasserkreislauf?

Wasser ist beständig in Bewegung und durchläuft einen fortwährenden Kreislauf. Steigen wir für die Betrachtung ein bei Schnee oder Regen zum Beispiel in den Bergen: Regen und schmelzender Schnee bahnt sich seinen Weg als Flüsse ins Tal – nehmen wir einmal als Beispiel den Rhein. Dieser durchfließt das Land, um dann wieder im Meer zu münden. Aus dem Meer steigt das Wasser durch die Wärme der Sonne als Dampf auf und bildet Wolken. Treffen diese auf kalte Luft, so fallen Regentropfen. Der Mensch hat schon früh in den Wasserkreislauf eingegriffen, um etwa Trinkwasser zu speichern oder auf Felder und Äcker zu leiten. Diese Bereiche bezeichnet man als Wasserwirtschaft oder auch Hydrologie. Dazu zählen auch die Trinkwasseraufbereitung und die Abwasser- bzw. Abfallwirtschaft.

Durch die Erwärmung unserer Umwelt reicht aktuell das Wasser, das als Regenwasser oder Schmelzwasser auf die Erde trifft, nicht mehr aus, um Mensch, Tier und Natur zu versorgen. Das hat das Interesse der Wirtschaft geweckt und einige Unternehmen wie zum Beispiel Coca Cola und Nestlé sind sehr daran interessiert, Wasserreservoirs zu erschließen und Brunnen zu bohren. Das macht aus dem Wasser, das für uns alle lebensspendend ist, eine Industrie. Eine besorgniserregende Entwicklung, derer wir uns als Gesellschaft annehmen sollten

Wie bekommt man lebendiges Wasser?

Um totes Wasser wieder in lebendiges Wasser zu verwandeln, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Energetisierung. Diese reichen von ausgefeilten Apparaturen, die man in und an den hauseigenen Wasseranschluss anschließen kann und die das Wasser verwirbeln und so den Quellzustand des Wassers wiederherstellen, über einfache Produkte wie Filtersysteme bis hin zu Aufklebern der Lebensblume oder Edelsteinen für Wasserbehältnisse wie etwa Bergkristall oder Rosenquarz. Dahinter steht die Erkenntnis, dass Wasser Schwingungen aufnimmt und dadurch seine Beschaffenheit ändert. Sind diese Energien harmonisch und positiv, reagiert das Wasser entsprechend.

Trinkwasser – was ist wichtig zu wissen?

Hier in Westeuropa und insbesondere in Deutschland gilt das Leitungswasser aktuell als gutes Trinkwasser. Es muss einen hohen Reinheitsgrad aufweisen und wird seitens der Behörden regelmäßig daraufhin untersucht, ob jeweils alle Standards und Werte eingehalten werden und ob das Wasser problematische Stoffe enthält. Das sind etwa krankheitserregende Mikroorganismen. Was allerdings nicht umfassend in den Fokus genommen wird, sind einige chemische Stoffe. Hierzu liegen nur wenige Daten vor. So kann es vorkommen, dass Rückstände von Medikamenten, die über das Abwasser in den Wasserkreislauf gelangen, dann auch im Trinkwasser zu finden sind. Im internationalen Vergleich ist das deutsche Trinkwasser aber immer noch gut. Wer mehr über die Qualität seines Trinkwassers zu Hause recherchieren möchte, dem sei das örtliche Wasserwerk als Anlaufstelle angeraten. Es gibt aber auch unabhängige Testlabore, die strengere Grenzwerte zugrunde legen, als der Wasseranbieter das in der Praxis tut. Allerdings verlangen diese Unternehmen für ihre Untersuchungen eine Vergütung. Eine wichtige deutsche Institution ist die DVGW – der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Er setzt im Bereich der Wasserversorgung Standards, erforscht und fördert technische Innovationen.

Wo gibt es spannende, fundierte Fachbeiträge zum Thema Wasser?

Bei der Tattva! Wir verstehen uns zwar nicht als Fachzeitschrift oder Fachmagazin für Wasserwirtschaft, was wir anderen Fachmedien aber voraushaben, ist unser interdisziplinärer Ansatz, uns dem Element Wasser aus den verschiedensten Richtungen zu nähern. Wasserforscher kommen ebenso zu Wort wie Autoren, die sich dem Thema aus der Sicht der Kymatik, der Religion und Spiritualität nähern. Die Fachbeiträge sind nicht alleine aus einer Ausgabe, sondern stammen von verschiedenen Editionen unserer Zeitschrift. Stöbere einfach mal durch unser Archiv.

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Text: Ina Brecheis

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