Griechische und Ägyptische Antike

Die moderne Gehirnforschung stellt die Behauptung auf, dass unser Ich nicht autonom ist, sondern auf Wechselwirkungen des Gehirns zurückführbar und ohne Entscheidungsfreiheit ist. In der Bhagavad-gita finden sich Hinweise auf ein erweitertes Verständnis von Ich. Dort wird zwischen dem Ego (ahamkara) und dem inneren Menschen (purusha) unterschieden. Diese Unterscheidung könnte auch für das Christentum als Antwort auf den materialistischen Reduktionismus der Wissenschaft hilfreich sein....

Autor: Clemens Zerling Kategorie: Griechische und Ägyptische Antike Ausgabe Nr.: 45 Die Pythagoreik sieht in den Zahlen qualitative und spirituelle Bedeutungen. Sie bilden eine Entsprechung von Gott, Mathematik und Materie und sind lebendiger Ausdruck der Grund-prinzipien der Schöpfung. Heiligste und bedeutendste Form ist die »Tetraktys«, in der die Zahl »10« verschlüsselt ist. Pythagoras verwendete sie zur anschaulichen Erläuterung seiner wesentlichsten philosophischen Erkenntnisse. Lesen Sie hier über die qualitative Bedeutung der Zahlen. Tattva Viveka Ausgabe 45 Inhaltsverzeichnis[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern" z_index=""][vc_column][vc_separator type="transparent" thickness="20"][vc_row_inner row_type="row" type="full_width" text_align="left" css_animation="" el_id="soloproduct"][vc_column_inner css=".vc_custom_1462961592590{padding-right: 30px !important;padding-left: 30px !important;background-color: #fafbfd !important;border-radius: 10px !important;}"][product_page id="24360"][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator type="transparent" thickness="20"][/vc_column][/vc_row]...

Autor: Dr. Wolfgang Ahrendt Kategorie: Griechische und Ägyptische Antike Ausgabe Nr.: 45 Die Tetraktys ist eine geometrische Darstellung der Zahl Zehn, zusammengesetzt aus den Zahlen Eins, Zwei, Drei und Vier, die auf der Vier als Basis ein Dreieck mit der Eins als Spitze bilden. Pythagoras hat dieses aus Babylonien mitgebrachte Bild zur anschaulichen Erläuterung seiner wesentlichen philosophischen Erkenntnisse benutzt. Tattva Viveka Ausgabe 45 Inhaltsverzeichnis...

Die Philosophiegeschichte des Altertums liest sich teilweise wie ein Krimi. Alexandria in Ägypten war in der Antike eine blühende Metropole, in der unterschiedliche Kulturen nebeneinander existierten. Religiöse und politische Konflikte führten im Jahre 391 n. Chr. zur Zerstörung der Bibliothek von Alexandria und in der Folge zum Erliegen des philosophischen Lebens. Besonders schändlich war dabei die Ermordung der Hypatia, der größten Philosophin der griechischen Antike....

Verse für den Aufstieg in das Licht des Tages Autor: Gabriele QuinqueKategorie: / Griechische und Ägyptische AntikeAusgabe Nr.: 42 Das Ägyptische Totenbuch beschreibt den Weg der Seele (Ka) nach dem Tod. Wir werden Zeuge einer vielschichtigen Mythologie der ägyptischen Göttinnen und Götter. Rituale sprechen die Seele an und führen sie durch die Einweihungen. In der Unterwelt begegnet die Leibseele ihrem Schatten. Für den Eingeweihten ist dieser ein magischer Spiegel, in dem er sich selbst erkennen kann. Tattva Viveka Ausgabe 42 Inhaltsverzeichnis ...

Die Ideen des altgriechischen Philosophen Pythagoras beeinflussen seit mehr als 2000 Jahren die abendländische Kultur. In ihnen verbinden sich praktische Lebensführung, naturwissenschaftliche Forschung und spirituelle Weisheit....