Tattva Viveka 16

Tattva Viveka 16

Tattva Viveka Nr. 16

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Tattva Viveka 16 als Print-Ausgabe
92 Seiten

Artikelnummer: TV016 Kategorie: Schlagwort:

 
 

Themen in Tattva Viveka 16

April 2001, 92 Seiten

Nana Nauwald – Schamanismus und Trance

Nana Nauwald ist visionäre Malerin, Dichterin und praktizierende Schamanin. Zusammen mit Felicitas Goodman, der Grande Dame des Schamanismus, entwickelte sie Trancehaltungen – spezielle Körperstellungen, die den Wechsel in andere Bewußtseinszustände ermöglichen. In ihrem Artikel beschreibt sie die andere Wirklichkeit, die außersinnlichen Fähigkeiten in Trance sowie die Methoden, um dorthin zu gelangen.

Narayana Maharaja
Der Nektarozean der spontanen Liebe zu Göttin-Gott

Der indische spirituelle Lehrer Narayana Swami gehört zur Schule der Vaishnavas, der Anhänger Radha-Krsnas. Er berichtet von der spontanen Liebe zu Göttin-Gott, die nicht durch Regeln und Gesetze definiert ist, sondern durch das Gefühl der Liebe, das sich im Herzen der Gläubigen einstellt. Dieser ganzheitliche Ansatz betrifft den ganzen Menschen und hat darüber hinaus hohe philosophische Relevanz für den Sucher nach Wahrheit.

Satya Singh – Der Ring des Werdens

Satya Singh ist Schüler von Yogi Bhajan und seit über 25 Jahren im Vorgang des Kundalini-Yoga aktiv. Diese Tradition geht zurück auf Guru Nanak (ca. 16. Jh.), dem Gründer der Sikh-Religion. Der Sikhismus ist eine Religion mit stark yogischer Prägung, die aber auch islamische Elemente integriert. Satya Singh spricht im vorliegenden Interview über die Evolution der Seele, seinen Glauben und den Sinn der menschlichen Entwicklung.

Ronald Engert – Leben bestimmt Leben

Bei der philosophischen Erklärung der Wirklichkeit muß dem Umstand Rechnung getragen werden, dass es immer ein Mensch ist, der die Bestimmung macht. Leben ist die konstitutive Rahmenbedingung von Erkenntnis. In diesem Sinne untersucht Engert die Aussagen von G. W. Hegel, Ernst Bloch, Edmund Husserl und Walter Benjamin zur Kategorie des Lebens und legt damit eine grundlegende philosophische Ordnung frei.

Gernot L. Geise – Der Teufel war ein Nachrichtenmann

Gernot Geise, Mitglied der Europäischen Gesellschaft für frühgeschichtliche Technologie und Randgebiete der Wissenschaft EFODON, erforscht seit Jahren die keltogermanische Kultur. Entgegen der Schulmeinung ist er zum Ergebnis gekommen, daß die Kelten ein hochentwickeltes Nachrichtensystem hatten, das mit Hilfe von Ludrenplätzen (Feuerplätzen) funktionierte. Betreiber dieser Feuer waren die sogenannten Helmänner, die auch Teufel genannt wurden. Im Zuge der Christianisierung erfolgte dann eine Diskreditierung der Helmänner, um das feindliche Nachrichtensystem lahmzulegen. Dies ist der Ursprung des Mythos vom Teufel und seiner »Verteufelung«.

Wolfgang Hahl – Das Erwachen der Erdenhüter-Kristalle

Der Entdecker und Repräsentant der sogenannten »Erdenhüter-Kristalle« beschreibt in diesem lebhaften und erfahrungsreichen Praxisbericht seine Arbeit mit den Riesenkristallen. Zeremonien mit den Steinen führen zu einer intensiven Energiewahrnehmung und Kommunikation mit Kraftplätzen. Diese Arbeit dient gleichermaßen der Heilung der Erde wie der Bewußtwerdung der Menschen.

Werner Hanns Heussinger
Fraktale oder das goldene Verhältnis an der Börse

Der Börsenanalyst Heussinger beschreibt in seinem Beitrag eine Art natürlichen Rhythmus, dem das menschliche Verhalten bzw. die an den Finanzmärkten zu beobachtenden Entwicklungen zugrundeliegen. Er beruft sich dabei auf die Analyse von Ralph Nelson Elliott. Dieser hat bereits um 1930 in den Kursbewegungen der Finanzmärkte Gesetzmäßigkeit zu Tage gefördert, die mit der Theorie der Fraktale übereinstimmen und gleichzeitig auf den Aussagemöglichkeiten (z.B. »Goldener Schnitt«) der sogenannten Fibonacci-Zahlenfolge basieren.

Prof. Dipl. Ing. Waltraud Wagner
Energie, Information und Form, 3. Teil

Dieser dritte Teil der Serie von Waltraud Wagner behandelt explizit die Forschungen der russischen Wissenschaftler zu dem Phänomen der morphogenetischen Felder, von Feldern allgemein und den Zusammenhängen von Geist und Materie. Insbesondere die Pionierarbeit von Alexander Gurwitsch wird vorgestellt, ebenso die Arbeiten moderner russischer Kosmologen wie Peter Gariav oder Viktor Kaznatcheev. Insbesondere die Quanten-Nonlokalität des Genoms als wesentlicher Faktor für die Morphogenese von Biosystemen wirft Licht auf die zu untersuchenden Feldformen des Lebens und des Geistes.

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