Tattva Viveka 28

Tattva Viveka 28

Tattva Viveka Nr. 28

Inhalt der Ausgabe

Erschienen Mai 2006

Heidemarie Schwermer – Mein Leben ohne Geld • Dr. Sonja Klug – Das Geld der Gotik • Brigitte Harnoss – Wer ist Gott? Einheit und Vielfalt in der Transzendenz (Veden) • Stan Tenen – Unsterblichkeit im Abbild Gottes (Kabbala) • Shiv Sharan Singh – Karam Kriya, die Wissenschaft angewandter Numerologie (Sikh-Dharma) • Dominik Irtenkauf – Alchemie, Ursprung der Tiefenpsychologie • Identity Foundation – Studie »Spiritualität in Deutschland« • Marek Bradatsch – Pilion, auf dem Weg des Zentauren (Griechische Mythologie) • Ervin Laszlo, Ph. D. – Die Wiederentdeckung des Akasha-Feldes (SMN-Nachrichten) • Buchbesprechungen • aktuelle Meldungen • Leserbriefe • u.a.
 
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Themen in Tattva Viveka 28

Erschienen am 10. Mai 2006

Heidemarie Schwermer – Leben ohne Geld

WIRTSCHAFT: Die ehemalige Lehrerin und Psychologin Schwermer lebt seit nunmehr 10 Jahren völlig ohne Geld. Über Tauschringe gelingt es ihr, alles was sie braucht im Tausch gegen Arbeitsleistung zu bekommen. Darüber hinaus vertraut sie erfolgreich auf die kosmische Ordnung, die alles zur rechten Zeit schickt. Die Redaktion sprach mit ihr über ihre Erfahrungen.

Dr. Sonja Klug – Das Geld der Gotik

WIRTSCHAFT: Mit der Gotik erlebte Europa im 12. und 13. Jahrhundert die erste internationale Stilepoche, deren herausragendste Schöpfung die Vielzahl von beeindruckenden Kathedralen ist, die wir noch heute bewundern. Nie zuvor und kaum je wieder danach wurde in Europa im Bereich der spirituellen Kunst Größeres erschaffen als in der Epoche der Gotik. Erstaunlicherweise bestand die ökonomische Basis für diese einzigartige kulturelle Blüte in einem feudalen System der permanenten Geldentwertung.

Brigitte Harnoss – Wer ist Gott?
Einheit und Vielfalt in der Transzendenz

VEDEN: „Kann Gott etwas erschaffen, das so schwer ist, dass Er es selbst nicht hochheben kann?“ Anhand der vedischen Quellen arbeitet Harnass die Eigenschaften eines höchsten transzendentalen Prinzips heraus, das nicht nur homogene Eigenschaften im Sinne einer einfachen Einheit aufweist, sondern auch heterogene, widersprüchliche Eigenschaften integriert. Das volle Panorama der höchsten Wahrheit geht über Monismus und Dualismus und über jede menschliche Logik hinaus.

Stan Tenen – Sind wir unsterblich?

KABBALA: Der Kabbalist und Mathematiker Tenen hat aus den hebräischen Buchstaben eine geometrische Form abgeleitet, die einen Schlüssel zu den innersten Bauplänen des Lebens geben kann. Die biblische Überlieferung der Erschaffung „nach dem Bilde Gottes“ betrachtet er als bildhafte Darstellung eines realen Zusammenhangs, demzufolge alles Existierende einen gemeinsamen Grund hat, aus dem es erschaffen wurde. Ein atemberaubender Streifzug durch die Welt der Elektronen bis zu Ain Sof, dem göttlichen Ursprung von allem, und der darin enthaltenen Unsterblichkeit.

Shiv Sharan Singh – Die Sprache der Zahlen.
Karam Kriya, die Wissenschaft angewandter Numerologie

ZAHLENLEHRE: Zahlen sind die Grundmatrix der gesamten Schöpfung, sie verfügen über spezifische, ihnen innewohnende Qualitäten und laufen in bestimmten, überall wiederkehrenden Sequenzen ab. Der spirituelle Lehrer Shiv Charan Singh lehrt eine Methode, um die Zahlen im Leben und das Leben in den Zahlen zu erkennen. Sie bietet die Chance, durch einen Transformationsprozess hindurch seine karmischen Muster zu transzendieren und sein Leben auf das Göttliche auszurichten.

Dominik Irtenkauf
Alchemie, Ursprung der Tiefenpsychologie

ALCHEMIE: Eine fundierte Untersuchung der Alchemie als frühe Form der Tiefenpsychologie führt den Leser zu einer Vielzahl von Analogien. Die Verweise aus Religion, Häresie, Mythologie, Mystik und Naturphilosophie verbinden sich zu einer Sicht auf die Welt, die sich nicht mit Linearität zufriedengibt, sondern eher der Spirale der Evolution folgt. Wie in der Psychologie geht es in der Alchemie darum, den Schlüssel für das – innere – Labyrinth zu finden.

Marek Bradatsch
Pilion, auf den Wegen des Zentauren

GRIECHISCHE MYTHOLOGIE: Das Hafenstädtchen liegt ganz ruhig da. Ich bin auf dem Pilion, dem Gebirge der Halbinsel von Magnesia, einer Meerseite von Thessalien, der »Mittelerde« von Griechenland. Eine Gegend, in der man verweilen will, wenn man dort ist. Man spürt die magische Kraft dieser Erde. Wurde sie deswegen so umwoben von Sagen oder machten die merkwürdigen Gestalten sie dazu? Mit so abwegigen Gedanken finde ich mich nach einer Weile unversehens an einer kleinen kuppelartigen Lichtung vor dem Eingang zu einer hellen Höhle wieder. In solch einer von der Natur geformten Stätte wohnte wohl einst der Sage nach Cheiron …

Identity Foundation
Studie »Spiritualität in Deutschland«

STUDIE: In Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim zeigt diese Studie einen repräsentativen Überblick über das Interesse an Spiritualität in Deutschland. Die Studie unterscheidet vier Hauptgruppen: die spirituellen Sinnsucher, die religiös Kreativen, die Traditions-Christen und die »unbekümmerten Alltags-Pragmatiker«

Ervin Laszlo, Ph. D.
Die Wiederentdeckung des Akasha-Feldes

SMN-NACHRICHTEN: Der bekannte Wissenschaftler führt die aktuellsten Erkenntnisse der Naturwissenschaften zurück auf das aus der vedischen Tradition bekannte Akasha-Feld. Akasha bezeichnet im Indischen das Raum-Element. Er sieht im Quantenvakuum eine moderne Entsprechung zu dieser alten Erkenntnis.

 

Außerdem:

  • Scientific and Medical-Network-Nachrichten
  • Buchbesprechungen
  • aktuelle Meldungen
  • Leserbriefe
  • u.a.
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