Tattva Viveka 31

Tattva Viveka 31

Tattva Viveka Nr. 31

Inhalt der Ausgabe

Erschienen Februar 2007

Gabriele Quinque – Der Aufstieg des Ich. Das Licht der Welt • Bruder Paulus – Zwiesprache mit Gott. Ein Mönch im 21. Jahrhundert (2) • Sabine v. Normann-Schmidt – Geist, Wasser, Leben. Der Charakter des Wassers im Dienste des Lebens (3) • Prof. Dr. Manfred Hartmann – Bioresonanz und Radionik • Amara M. Hugk – Klang, heilende Kraft indischer Musik und Mantren • Dominik Irtenkauf – Das absolute Buch. Bericht vom Wolfenbütteler Symposion • Ronald Engert – Bhakti-Yoga Festival • Gisela Belloff – Geistige Wege für mehr Frieden und Toleranz. Bericht vom Internationalen Friedenskongress 2006 • Dr. Stephan Krall – Gentechnologie in einem neuen Licht • u.a.
 
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Themen in Tattva Viveka 31

Erschienen am 15. Februar 2007

Gabriele Quinque
Der Aufstieg des Ich. Das Licht der Welt

Quinque betrachtet die sieben Ich-bin-Worte Christi im Johannes-Evangelium aus dem Blickwinkel der hermetischen Philosophie und Gnosis. In der Mystik besteht das Gebot, das erdzugewandte Menschen-Ich abzubauen und stattdessen das Gottes-Ich zu Worte kommen zu lassen. Jedoch: Solange das Gottes-Ich nicht aus dem Menschen spricht, bringt der Verzicht auf den Gebrauch des Ichs überhaupt nichts und führt nur zu heilloser Frömmelei, die in der spirituellen Krise endet.

Bruder Paulus – Zwiesprache mit Gott.
Ein Mönch im 21. Jahrhundert (2)

»Auferstehung bedeutet, dass kein Kuss umsonst geküsst und kein Schlag umsonst geschlagen wurde.« Der Kapuzinermönch Bruder Paulus verbindet gesellschaftliches Engagement mit tiefer Spiritualität. Im 2. Teil des Interviews spricht er über Auferstehung, Dogmen, das Klosterleben, Himmel und Hölle, Schuld und Vergebung und ein Christentum auf der Höhe der Zeit.

Sabine v. Normann-Schmidt – Geist, Wasser, Leben.
Der Charakter des Wassers im Dienste des Lebens (3)

Hat Wasser einen Charakter? Durch mikrooptische Untersuchungsmethoden lässt Normann-Schmidt die Eigenschaften des Wassers sichtbar werden, weist Informationsübertragung von Tropfen zu Tropfen nach, veranschaulicht die erstaunliche Speicher- und Resonanzfähigkeit, sowie gestaltbildende Fähigkeiten des Urstoffs. Dass Wasser tatsächlich ein lebendiger Charakter zugesprochen werden kann, wird an verschiedenen Beispielen nachgewiesen. Dabei berücksichtigt die Autorin das lebenspendende Element innerhalb der kleinsten lebenden Einheit des menschlichen Körpers, der Zelle, ebenso wie Quellwasser, destilliertes und wissenschaftlich optimiertes Wasser.

Prof. Dr. Manfred Hartmann
Bioresonanz und Radionik

Bioresonanz-Therapie ist Schwingungstherapie, die ohne toxische Stoffe auskommt, indem sie einfach nur die Signale oder Frequenzen überträgt. Energetische Heilverfahren erfreuen sich zunehmender Aufmerksamkeit. Der Markt der Möglichkeiten ist groß und unübersichtlich. Prof. Hartmann gibt einen fundierten und wissenschaftlichen Überblick über die physikalischen und feinstofflichen Aspekte bioenergetischer Therapien, Methoden und Messverfahren.

Amara M. Hugk
Klang, heilende Kraft indischer Musik und Mantren

Das kleine verschlafene Dorf Melkote in Südindien ist das Zentrum einer uralten Tradition der heilenden Mantren und der sakralen Musik, die dort im Rahmen der spirituellen Praxis des Vaishnava-Vedanta entstanden ist. Die Anwendung der Mantren zur geistigen Heilung wird die packende Schilderung einer Heilungszeremonie verdeutlicht.

Dominik Irtenkauf – Das absolute Buch.
Bericht vom Wolfenbütteler Symposion

Esoterik hat im allgemeinen Verständnis immer noch einen unwissenschaftlichen Beigeschmack und spielte daher im universitären Bereich eine untergeordnete Rolle, wenn sie nicht gar ignoriert wird. Das Wolfenbüttler Symposium näherte sich den positiven und wissenschaftlich relevanten Aspekten der Esoterik. Die Wissenschaftler arbeiteten Gemeinsamkeiten zwischen Enzyklopädistik und Esoterik heraus, um damit Esoterik vor allem über den Gesichtspunkt ihres universellen, absoluten Wissensanspruchs zu definieren.

Ronald Engert – Bhakti-Yoga Festival

Satsang, die Gemeinschaft mit Heiligen, ist ein sehr starkes Mittel, um spirituellen Fortschritt zu machen. Im Satsang (sanskrit: sat-sangha) überträgt der reine Gottgeweihte die spirituelle Energie auf die Anwesenden, sie machen eine Erfahrung der spirituellen Liebe zu Gott. In diesem Sommer gibt es die einmalige Gelegenheit, einen der äußerst seltenen Maha-Bhagavatas, der reinen Gottgeweihten zu begegnen.

Gisela Belloff
Geistige Wege für mehr Frieden und Toleranz.
Bericht vom Internationalen Friedenskongress 2006

Zielsetzung des Kongresses war, den Dialog über die Grenzen der Religionen hinweg zu fördern, ein angesichts der Situation z.B. im Nahen Osten sehr aktuelles Anliegen. Versöhnung ist nur möglich zwischen Menschen, die mit sich selbst versöhnt sind. Eine neue Art der Vermittlung von Religion sollte sich durchsetzen, weg von strengen Regeln, hin zu Meditation, Liebe, Harmonie und Schönheit.

Dr. Stephan Krall
Gentechnologie in einem neuen Licht.
Unkonventionelle Gedanken zu einem kontroversen Thema

Jeder gebildete Mensch ist sicherlich der Meinung, Vererbung und Evolution seien spätestens seit Darwins »Entstehung der Arten« prinzipiell und seit der Entdeckung der Doppel-Helix-Struktur der DNS auch biochemisch geklärt. Seitdem seien nur noch Feinheiten zu klären gewesen und auch im Wesentlichen geklärt. Das entspricht der vorherrschenden wissenschaftlichen Meinung und insofern irrt der Laie keineswegs. Aber Wissenschaft entwickelt sich, das ist ihr Wesen. Seit Darwins bahnbrechender Erkenntnis sind fast eineinhalb Jahrhunderte vergangen, seit der Entdeckung der Doppel-Helix ebenfalls ein halbes Jahrhundert (Watson 1969). Seitdem hat es neue Erkenntnisse gegeben, auch wenn diese (noch) weitgehend außerhalb des heutigen Paradigmas der Naturwissenschaften stehen.

 

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