Das feinstoffliche Universum

Das feinstoffliche Universum

Feldkörper, Quantenwelt und das Gewicht der Seele

Autor: Dr. Klaus Volkamer
Kategorie: Biologie
Ausgabe Nr: 76

Das materielle Bewusstsein bestimmt heute noch weitgehend wissenschaftliches Denken. Der Autor, promoviert in physikalischer Chemie, zeigt über Wägeversuche, dass die Seele ein Gewicht hat und somit messbar wird. Dies wirft tiefgründige Fragen über die menschliche Existenz auf, die bisher als bloß materiell reduziert werden. Reinkarnation, Krankheit oder auch Organtransplantation erscheinen durch die Feinstofflichkeitsforschung in neuem Licht.

Der von mir erstmals in Wägeversuchen wissenschaftlich objektiv nachgewiesene feinstoffliche Feldkörper, der rein subjektiv seit Langem als »Aura« beschrieben wird, regelt die gesamte Biochemie im Körper, von der befruchteten Eizelle bis zum Tod, wo er sich dann irreversibel vom grobstofflichen Körper abtrennt – und in einem feinstofflichen Paralleluniversum weiterlebt. Nach dortigen Evolutionsschritten kann er sich dann wieder in einer Wiedergeburt als Mensch realisieren. Er bewirkt auch die morphologische Gestaltbildung bei Mensch, Tier und Pflanze. Zudem ist der menschliche feinstoffliche Feldkörper ein Informationsspeicher (auch bei Tier und Pflanze), der alle in diesem und früheren Leben gemachten Erfahrungen und vom Menschen ausgelösten Ursachen abgespeichert hat, die in der Gegenwart und Zukunft als Wirkungen das jeweilige individuelle »Schicksal« bewirken (das Karma). Wir tragen also in unserem (im Wachbewusstsein unsichtbaren, aber mit paranormaler Schau manchmal sichtbaren) Feldkörper, der zudem einen hohen Masse- und damit Energieinhalt besitzt, sozusagen als eine persönliche Bibliothek mit uns herum, ohne davon eine Ahnung zu haben.

Das feinstoffliche Universum.

In Laborexperimenten gelang der Nachweis einer bisher unbekannten Form »feinstofflicher Materie« mit realem makroskopischem Masseinhalt. Wegen der zwar vorhandenen, aber nur sehr schwach ausgebildeten elektromagnetischen Wechselwirkung dieser Materieart mit grobstofflichen Materiesystemen ist feinstoffliche Materie zwar sinnesphysiologisch nicht erkennbar, aber aufgrund einer formspezifischen Wechselwirkung mit normaler Materie, speziell an neugebildeten Phasengrenzen, lässt sich feinstoffliche Materie an geeigneten Detektoren aufgrund ihres realen makroskopischen Masseinhaltes mit hinreichend genau arbeitenden Waagen nachweisen. Von Fixsternen und der Sonne konnte mit den eingesetzten Detektoren eine feinstoffliche, nicht-elektromagnetische Strahlungsform detektiert werden, die das Vakuum des Weltraums ebenso wie jegliche normale Materie ungehindert durchdringt. Das zeigt deutlich, dass es sich bei feinstofflicher Materie und ihren Strahlungsformen nicht um bekannte Arten elektromagnetischer Teilchenströme oder Strahlungen handelt.

Da speziell die Zellmembranen lebender Systeme durch ihre ständige Regeneration »neu gebildete Phasengrenzen« darstellen, lassen die Ergebnisse der Feinstofflichkeitsforschung erwarten, dass Lebewesen und auch der Mensch feinstoffliche Feldstrukturen mit realem makroskopischem Masseinhalt als räumlich ausgedehnte »Feldkörper« mit sich führen. Effekte dieser Feldkörper konnten speziell bei Gewichtsuntersuchungen schlafender Personen nachgewiesen werden.

Die Eigenschaftscharakterisierung von feinstofflicher Materie

Fragen zu Bewusstsein, Geist oder Lebensenergie berühren heute letzte Geheimnisse menschlichen Forschens. Je nach Standpunkt werden unterschiedliche, oft nur rein phänomenologische Plausibilitätsüberlegungen und Postulate an- und aufgestellt und mehr oder weniger anschauliche neue Begriffe verwendet. Rein wissenschaftlich versucht man andererseits im Rahmen moderner Gehirnstudien, »Bewusstsein« als ein emergentes »Nebenprodukt« dynamischer neurologischer Netzwerkprozesse der Großhirnrinde zu erklären. Doch auch dieser Ansatz ist nicht frei von spekulativen Annahmen. Denn man steht letztlich vor einem ähnlichen Problem, wie wenn man aus der elektronischen Hardware eines Fernsehers auf intelligente TV-Programm-Inhalte und deren Entstehung schließen möchte. Einen neuen, weitgehend experimentell begründeten Ansatz liefert hierzu die Feinstofflichkeitsforschung. Denn:

Alle Experimentalbefunde zur feinstofflichen Materie belegen, dass der feinstoffliche Feldkörper bei Mensch, Tier und Pflanze das jeweilige individuelle Bewusstsein darstellt.
  1. Im Gegensatz zu den gemäß der einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie heute bekannten »zeit-artigen« grobstofflichen Elementarteilchen mit Punktstruktur hoher Dichte zeigen die nachgewiesenen Quanten der feinstofflichen Materie komplementär dazu eine »raum-artige«, das heißt räumlich im Dezimeterbereich ausgedehnte, und zudem pulsierende »Feldstruktur« mit einer Dichte, die noch um den Faktor 1000 geringer ist als die Luftdichte unter Normalbedingungen.
  2. Feinstoffliche Materie tritt in quantisierter Form auf, wobei experimentell Feld-Quanten mit einem makroskopischen realen Masseinhalt mit Planck-Masse mP = 21,7 μg (1 Mikrogramm = ein Millionstel Gramm) beobachtet wurden.
  3. Die Absorption feinstofflicher Materie an einem grobstofflichen Detektor erfolgt über eine »form-spezifische« (»topologische«) Wechselwirkung an Phasengrenzen. Die Stärke der Ankopplung feinstofflicher Materie an den Detektor ist etwa um den Faktor 1015 stärker als eine gravitative Kopplung und um den Faktor 1024 schwächer als eine elektromagnetische Bindung.
  4. Ein charakteristisches Merkmal feinstofflicher Materie ist unter anderem, dass ihre Quanten ein negatives oder positives physikalisches Vorzeichen tragen können.
  5. Feinstoffliche Quanten mit positiven oder negativen Vorzeichen können sich über eine zwischen ihnen bestehende Kraftwirkung untereinander zu Assoziaten zusammenfügen und damit dreidimensionale Strukturen aufbauen, ähnlich wie sich Moleküle aus Atomen formen können.

In dieser Fassung sind Auszüge aus dem Artikel wiedergegeben. Den vollständigen Artikel gibt es im Pdf ( 7 Seiten), das unten bestellt werden kann.

Gewichtsfluktuation im Schlaf

Bemerkenswert ist jedoch, dass sich im Schlaf eine große Zahl von positiven und negativen Gewichtsfluktuationen zeigt, die zum Teil hochsignifikant über die ±20-g-Schwankungen hinausgehen. Speziell die mit +90 g und -185 g markierten Gewichtspeaks in der Schlafphase sind durch Körperbewegungen im Rahmen der klassischen Mechanik nicht zu erklären. So zeigt zum Beispiel die in Abb. 1b dargestellte Spreizung des negativen 185-Gramm-Peaks beim Messpunkt 764 nur einen negativen Ausschlag ohne positiven Gegenpeak, gefolgt von einem zweiten Negativpeak, wiederum ohne positiven Gegenpeak.

Abb. 1a: Gewichtsschwankungen bei einem Schlaftest vom 01.10.2011 mit einer in ruhiger Rückenlage auf der »Bettwaage« schlafenden Person Abb. 1b zeigt einen gedehnten Ausschnitt der oberen Messkurve. Der beim Messpunkt 764 liegende Negativpeak hat vor oder nach seinem Auftreten keinen positiven Gegenpeak, ebenso wie der zweite Negativpeak beim Messpunkt 766. Das ist schulphysikalisch nicht erklärbar.
Abb. 1a: Gewichtsschwankungen bei einem Schlaftest vom 01.10.2011 mit einer in ruhiger Rückenlage auf der »Bettwaage« schlafenden Person Abb. 1b zeigt einen gedehnten Ausschnitt der oberen Messkurve. Der beim Messpunkt 764 liegende Negativpeak hat vor oder nach seinem Auftreten keinen positiven Gegenpeak, ebenso wie der zweite Negativpeak beim Messpunkt 766. Das ist schulphysikalisch nicht erklärbar.

Solche kurzzeitigen Gewichtsabnahmen wären bei einem »klassischen physikalischen Verhalten« nur möglich, wenn von der schlafenden Person vor dem Negativpeak ein positiver Gewichtspeak durch einen vorausgehenden und nach unten gerichteten Abstoßimpuls auf die Waage erzeugt würde oder etwa durch rasches Nach-unten-Schlagen einer vorher sehr langsam hochgehobenen Gliedmaße ohne Aufschlag auf die Bettunterlage. Solche Körperbewegungen erfolgten jedoch in diesem Schlaftest nicht.

Das deutet darauf hin, dass die markierten Peaks auf einen anderen, einen »nicht-klassischen Faktor« zurückzuführen sind.

In Abb. 2 sind entsprechende Messergebnisse eines weiteren Schlaftests mit derselben in ruhiger Rückenlage auf der Bettwaage schlafenden Person dargestellt. In diesem Test sprang das Gewicht wenige Minuten nach dem Einschlafen von der Nulllinie (Niveau A) auf -100 g (B), um anschließend um weitere -250 g auf insgesamt -350 g (E) abzufallen. Nach einem weiteren Sprung um +250 g zurück zum B-Niveau verlief das Körpergewicht von Position B unter leichtem Abfall durch Feuchtigkeitsverlust etwa 23 Minuten lang um circa 100 g bis 160 g niedriger als das Ausgangsgewicht von Niveau A bis zur Position C. Es schloss sich die durch stärkere Gewichtsschwankungen infolge von Körperbewegungen erkennbare Aufwachphase ab etwa Messpunkt 1620 an. Nach deren gedämpftem Abklingen erhöhte sich der Gewichtswert wieder auf das Niveau D, was unter Berücksichtigung des Atemwasserverlustes dem Ausgangswert von Niveau A entspricht.

Abb. 2: Gewichtsschwankungen bei einem Schlaftest vom 26.09.2011
Abb. 2: Gewichtsschwankungen bei einem Schlaftest vom 26.09.2011

Lesen Sie im vollständigen Artikel mehr über die Bedeutung dieser Ergebnisse der Schlaftests für die Wissenschaft 🙂

Der Feinstofflichkeitsansatz kann viele Phänomene erklären, bei denen das materialistische Modell versagt. Warum, beispielsweise, kommt es bei Organtransplantationen immer wieder zu merkwürdigen Verhaltensänderungen der Empfänger? Die Schulbiologie tappt hier völlig im Dunkeln. Der feinstoffliche Ansatz dagegen bringt Licht ins Rätsel: Die einzelnen feinstofflichen Felder der Organe enthalten in selbstähnlicher Weise (fraktal und holografisch) die im gesamten Feldkörper gespeicherte biologisch/metabolisch relevante Information. Neben der grobstofflichen Struktur und Funktion des transplantierten Organs werden daher über das mittransplantierte feinstoffliche Organfeld auch psychophysiologisch wirksame Informationen vom Organspender auf den Empfänger mit übertragen und in dessen Feldkörper eingefügt. Ein langjähriger Vegetarier kann daher beispielsweise nach Erhalt eines Organs von einem leidenschaftlichen Fleischesser plötzlich »unerklärlichen« Heißhunger auf Schweinebraten verspüren.

Feldkörper, Quantenwelt und das Gewicht der Seele

Zudem erhebt sich die Frage, welche Rolle dem makroskopischen menschlichen Feldkörper hinsichtlich Unbewusstem, Psychosomatik oder Emotionen zugeordnet werden kann und inwieweit Prozesse im Zusammenspiel des feinstofflichen Feldkörpers mit dem grobstofflichen Körper für das Befinden, die Gesundheit oder Krankheit eines Menschen beziehungsweise für diagnostische oder therapeutische medizinische Fragen von Bedeutung sind. Hier eröffnet sich ein weites Forschungsfeld. Unabhängig von diesen derzeit noch weiter zu klärenden Fragen kann der Nachweis des menschlichen Feldkörpers zu einer Erweiterung der heutigen Medizin und zur Integration feinstofflicher Aspekte der Komplementärmedizin in das moderne Gesundheitswesen beitragen und ein Verständnis dafür liefern, dass der Mensch (wie alle lebenden Wesen) über seinen Feldkörper makroskopisch

quantenmechanisch mit anderen feinstofflichen Feldern auf der Erde oder im Kosmos vernetzt ist. Denn nicht nur alle Lebewesen, sondern selbst die Erde und alle Himmelskörper im Sonnensystem und darüber hinaus tragen gravitativ gebundene langreichweitige feinstoffliche Felder, die auf den Menschen einwirken können.

Unser Autor Dr. Klaus Volkamer

Über den Autor

Dr. rer. nat. Klaus Volkamer, Jahrgang 1939, erwarb ein Diplom in Chemie an der Universität München. 1969 promovierte er an der Universität Freiburg in Physikalischer Chemie. Dort erhielt er einen wissenschaftlichen Forscherpreis. Ab 1970 industrielle Tätigkeiten mit über 40 Patenten und sechs Fachpublikationen. Seit 1985 freiberufliche Forschungen zur feinstofflichen Erweiterung der Naturwissenschaften. Von 1985 bis 1989 Gastdozent an der damaligen Universität (MIU) in Fairfield, lowa, USA.

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Feldkörper, Quantenwelt und das Gewicht der Seele

Das materielle Bewusstsein bestimmt heute noch weitgehend wissenschaftliches Denken. Der Autor, promoviert in physikalischer Chemie, zeigt über Wägeversuche, dass die Seele ein Gewicht hat und somit messbar wird. Dies wirft tiefgründige Fragen über die menschliche Existenz auf, die bisher als bloß materiell reduziert werden. Reinkarnation, Krankheit oder auch Organtransplantation erscheinen durch die Feinstofflichkeitsforschung in neuem Licht.
 

 

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