15 Mai Frauen im Matriarchat
Zur Rekonstruktion der weiblichen Kraft
Autor: Alexandra Schwarz-Schilling
Kategorie: Soziologie
Ausgabe Nr: 51
Die Autorin zeichnet in diesem Artikel das Leben und Weltbild im Matriarchat nach: von der Organisation des politischen Lebens über die Ordnung von Mensch und Natur zu der Beziehung von Mann und Frau inklusive Menstruation sowie Sexualität. Die dargelegten Verhältnisse brechen mit denen von uns oftmals als »natürlich« empfundenen Vorstellungen, die wir im Patriarchat gelernt haben. Tiefgreifende Änderungen sind nicht einfach umzusetzen. Dass darüber geforscht und geschrieben wird, verdanken wir der unerschütterlichen Sehnsucht unserer Herzen, die einfach nicht aufhören wollen, einen erhabenen Traum zu träumen.
Die Beziehungen zwischen Mann und Frau werden zunehmend problematischer. Neben individuellen und psychologischen Problemen sind kollektive Strukturen und Wertvorstellungen Ursache vieler Verwerfungen. Dies wird leider oft nicht ausreichend berücksichtigt, wenn auch der Begriff des ›Patriarchats‹ im populären Sprachgebrauch durchaus bekannt ist. Demgegenüber ist das ›Matriarchat‹ meistens noch Gegenstand nebulöser Vorstellungen. Die Matriarchats-Forschung der letzten Jahrzehnte hat indes große Fortschritte gemacht, und es lohnt sich ein vergleichender Blick auf die tatsächlichen Merkmale matriarchaler Kulturen, auf ihre Werte und auch den Ablauf des praktischen Lebens, wenn wir verstehen wollen, inwiefern wir heute das Weibliche abwerten. Informationen liefert zum Teil die Archäologie, denn an der Anordnung von Häusern, Gräbern oder Tempeln sind die Werte einer Gesellschaft gut abzulesen. Zudem ist es hilfreich, heutige matriarchale Gesellschaften oder so genannte Mischkulturen zu betrachten, in denen trotz des Versuchs von Seiten des Staates, patriarchale Strukturen einzuführen, viele matriarchale Zusammenhänge erhalten bleiben und weiterhin gelebt werden.
Sexualität und materielle Existenz waren nicht miteinander verknüpft, dadurch konnte über die sexuelle Beziehung keine Herrschaft ausgeübt werden.
Das Wort Matriarchat stammt aus dem Griechischen und der Teil ›arché‹ bedeutet nicht nur Herrschaft, wie fälschlicherweise immer gedeutet wird, sondern auch Anfang. Am ›Anfang waren die Mütter‹, schreibt Heide Göttner-Abendroth und fasst damit wohl recht präzise zusammen, was unter Matriarchat zu verstehen ist. Auf keinen Fall bedeutet Matriarchat »Frauenherrschaft«.
Matriarchate waren Gesellschaften ohne Geburtshierarchie, die durchaus geordneten Regeln folgten. Ihre soziale Organisation basierte auf Matriclans, also auf Sippen, die auf der weiblichen Verwandtschaftslinie aufgebaut waren. Matriarchate waren in der Regel Ackerbaugesellschaften mit Gemeinschaftseigentum von Land und großen Häusern, in denen die Sippen lebten.
Politische und soziale Organisation
Den höchsten Wert in der matriarchalen Gesellschaft stellten die generativen, nährenden, Leben erschaffenden und erhaltenden Kräfte in der Natur dar. In ihrem Zentrum stand die Frau, repräsentiert durch eine Gottheit in weiblicher Gestalt.
Technologie diente primär dem Erhalt und der Verbesserung der Lebensqualität. Abstammung wurde über die weibliche Linie der Mütter verfolgt.
Die Menschen lebten in Sippengemeinschaften (ausführlich beschrieben von Heide Göttner-Abendroth), die keine uns bekannte oder mit Patriarchaten vergleichbare Herrschaftsstruktur aufwiesen.
Im Matriarchat gab es keine Autokratinnen, es galt höchstens die natürliche Autorität der Sippenmutter, deren Rat stark ins Gewicht fiel und der man vertraute. Ihr Rat wurde freiwillig befolgt – oder nicht. Sie hatte keinen Erzwingungsstab, wie für Herrschaftsgesellschaften typisch. Die Ordnung blieb durch die geltenden Gebote von selbst erhalten.
In den so genannten Matriclans hatten die verschiedenen Frauengenerationen ihren Platz, ebenso die verschiedenen Männergenerationen. Frauen lebten in einem großen Sippenhaus in mehreren Generationen zusammen mit den in direkter weiblicher Linie dazugehörigen Männern, also ihren Brüdern, Söhnen und Enkeln. Herren, Gatten oder Väter kamen nicht vor. Es gab sie schlicht nicht.
Männer lebten und arbeiteten im Haus ihrer Mütter und bestimmen dort das Leben mit. Sie fühlten sich verantwortlich für die Kinder der Sippe, also die Kinder ihrer Schwestern.
Weder eine Frau noch ihre Kinder gerieten durch eine Beziehung zu einem Mann in materielle Abhängigkeit.
Das Sippenhaus war die kleinste politische Einheit. Entscheidungen wurden hier im Konsens getroffen. Um den Konsens herzustellen, wurde im Kreis geredet. Jede/r brachte ihre oder seine Aspekte solange vor und wurde auch gehört, bis sich ein Konsens zeigte. Auf Dorfebene wurden Entscheidungsprozesse durch die einzelnen Sippenvertreterinnen oder –vertreter weiter getragen, indem diese sich im Dorf- oder Sippenrat solange berieten, bis wieder Einstimmigkeit hergestellt war.
In einer solchen Gesellschaft war eine Herrschaft, die auf Geburtshierarchie, auf Befehlen und Gehorsam beruhte, überhaupt nicht möglich.
In der matriarchalen Gesellschaft fanden sexuelle Beziehungen mit Mitgliedern anderer Sippenhäuser statt. Die nächtliche Besuchsehe ist ein Bild dafür, wobei das Wort ›Ehe‹ an dieser Stelle völlig in die Irre führt.
Entscheidend ist, dass die Mann-Frau-Beziehung nicht an die Existenz geknüpft war.
Weder eine Frau noch ihre Kinder gerieten durch eine solche Beziehung zu einem Mann in materielle Abhängigkeit. Denn für die Existenzsicherung war immer die eigene Sippe zuständig und auch Garant dafür. Die Väter spielten für die Kinder keine bedeutende Rolle, stattdessen hatten sie eine Beziehung zu ihren Onkeln (den Brüdern der Mutter). Lösten Mann und Frau die Liebesbeziehung wieder auf, so änderte sich das Leben der Kinder nicht gravierend, sie erlitten keinen Verlust, wie das heute bei Trennung oder Scheidung der Fall ist. Die Mann-Frau-Beziehung war nicht auf das ganze Leben oder auf die Periode der Kinderaufzucht ausgelegt, sondern davon völlig unabhängig. Sexualität und Existenz waren nicht miteinander verknüpft, dadurch konnte auch über die sexuelle Beziehung keine Herrschaft ausgeübt werden.
Weltanschauung und Spiritualität
Ein entscheidendes Merkmal matriarchaler Kulturen war ein zyklisches Weltbild im Unterschied zum heute verbreiteten linearen Weltbild.
Das zyklische Weltbild entspricht dem, was die Menschen in der Natur beobachten konnten, ein Auf und Ab, eine endlose Folge von Entstehen, Aufblühen, Welken und Vergehen.
Das zyklische Weltbild entspricht den Zyklen der Natur (Jahreszeiten), den Mondzyklen sowie den monatlichen Zyklen der Frau. Alle diese Zyklen wurden geachtet und geschätzt. Das Wissen um die Notwendigkeit und Wichtigkeit jeder Phase des jeweiligen Zyklus‹ war selbstverständlich.
Das Bedürfnis von Mensch und Natur nach Rhythmus und Abwechslung bildete das Zentrum des Alltagsgeschehens.
Die Einheit aller natürlichen Dinge wurde in der Göttin personifiziert, die das Wunder der Geburt ebenso in sich trug wie die rätselhafte Kraft, durch zyklische Regeneration Tod wieder in Leben zu verwandeln. Im zyklischen Weltbild waren die Aspekte von Auflösung und Tod notwendige Bestandteile des Lebens. Sie wurden nicht vom Leben abgespalten, anders als im linearen, polaren Weltbild, in dem es Diesseits und Jenseits gibt, Gut und Böse, Hölle und Paradies.
Die zentralen Kräfte der Schöpfung wurden weniger in Gehorsam, Strafe und Zerstörung gesehen, als vielmehr in Geben und Schenken.
Ein entscheidendes Merkmal matriarchaler Kulturen war ein zyklisches Weltbild im Unterschied zum heute verbreiteten linearen Weltbild.
Es gab keinen krassen Schnitt zwischen Leben und Tod wie er in späteren Kulturen auftaucht, nachdem das zyklische Weltbild in ein lineares Weltbild aufgespalten worden war. Es herrschte die Vorstellung, dass Leben und Tod zyklische Prozesse sind, die zueinander gehören. Der Tod war nicht das Gegenteil, sondern Teil des Lebens. Jede Form von Leben – also Mensch, Pflanze und Tier – kehrte durch Wiedergeburt aus dem Tod zurück. Leben hatte Dauer, aber nicht als ewig währendes Leben in einem Jenseits, sondern als zyklische, ganz konkrete leibliche Wiederkehr.
Diese Vorstellung nahm den Menschen viel von der Todesangst, die in späteren Kulturen vorhanden ist. Todesangst in diesem Sinne kam gar nicht erst auf, möglicherweise fürchtete man den Sterbeprozess, hatte aber keine Angst vor der Vernichtung der Existenz, was einen entscheidenden Unterschied macht.
Auch die Angst davor, mit der Wiedergeburt vielleicht eine völlig andere Gestalt anzunehmen, beispielsweise wie im Hinduismus oder im Buddhismus zur Strafe als Insekt wiedergeboren zu werden, war unbekannt. Die Vorstellung von Wiedergeburt war insofern sehr konkret, weil jeder verstorbene Mensch als Kind in die eigene Sippe zurückkehrte, ins eigene Sippenhaus, in den eigenen Clan, ins eigene Dorf.
Im patriarchalen Weltbild stehen trennend-hierarchische Konzepte im Vordergrund, während im zyklischen Weltbild solche ausschlaggebend sind, die die sich ergänzenden Aspekte der Schöpfung betonen. Aus der Zeit des Übergangs vom Matriarchat zum Patriarchat wissen wir, dass beide Prinzipien Seite an Seite existierten. Gimbutas schreibt dazu: ›Die männliche Gottheit in Gestalt eines jungen Mannes oder männlichen Tieres scheint die Kräfte der kreativen und aktiven Weiblichkeit bestätigt und gestärkt zu haben. Keines der Geschlechter ist dem anderen untergeordnet: indem sie sich gegenseitig ergänzen, verdoppeln sie ihre Kraft.‹ Die männliche Potenz erfreute und kräftigte die Frau, wodurch der Mann selbst auch wieder bestätigt wurde.
Es fehlte die moralische Vorstellung von der Welt, auch von der Menschenwelt, die die Welt in Gut und Böse einteilt. Es gab keine Abspaltung und Ausgrenzung des Bösen und damit auch keinen Schuldigen, ganz zu schweigen von einem Konzept von Schuld. Vielmehr war ihre Grundvorstellung von der Welt und dem Leben die des ständigen Wechsels, bei dem sich die hellen und die dunklen Seiten gesetzmäßig ablösten. Die dunkle Seite wurde auch nicht als ›böse‹ gewertet, sondern sie war ebenso notwendig wie die helle Seite: Tag und Nacht, Sommer und Winter, Kommen und Gehen, Leben und Tod waren notwendig und bedingten einander.
Im zyklischen Weltbild ist die Erde – der Boden unter unseren Füßen – heilig und die Menschen spazieren auf der göttlichen Kraft herum.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war, dass Göttin nicht in einem uns bekannten Sinne angebetet wurde.
Es gab keinen Glauben im herkömmlichen Sinne, denn das Göttliche war allgegenwärtig und in jedem Element des Lebens enthalten und dadurch für jeden und jede direkt erfahrbar. Spiritualität und Leben waren ein und dasselbe und dementsprechend war jede Handlung auch gleichzeitig eine spirituelle Handlung. Dies galt insbesondere auch für die Sexualität.
Auch das Jagen und Töten von Tieren war in diesen spirituellen Kontext eingebettet. Dem Tier, das durch seinen Tod dem Jäger sein Fleisch zur Verfügung stellt, wurde entsprechend mit Respekt und Wertschätzung begegnet.
Matriarchale Spiritualität wurde in der alltäglichen Begegnung mit den Wesen und Dingen gelebt, die alle die göttliche Kraft repräsentierten. Es gab außerdem große Kultfeste, an denen das ganze Volk beteiligt war. Dabei standen die Achtung und der Respekt des Menschen für alle diese Ausdrucksformen der göttlichen Kraft im Vordergrund. Erde, Sonne, Mond, die Elemente, das Reich der Pflanzen und der Tiere – alles wurde ausgiebig geehrt. Bezogen auf die jeweilige natürliche Umgebung, Landschaft, Flora, Fauna und Wetter waren die Traditionen lokal durchaus verschieden.
Im linearen Weltbild, verkörpert durch monotheistische sogenannte Hochreligionen, müssen die Menschen etwas glauben. Doch wir müssen eigentlich nur dann etwas glauben, wenn wir es nicht selbst sehen, prüfen, anfassen, wahrnehmen und erleben und erfahren können.
Die gesamte Natur, der Kosmos und die Erde machten die göttliche Kraft aus, welche man sich im Matriarchat als weiblich vorstellte, weil sie Leben hervorbrachte. Auch alle Lebewesen, ob männlich oder weiblich, wurden als Teil dieser göttlichen Kraft gesehen. Deshalb begegnete man allem Lebendigen, der Erde als Ganzes, anderen Menschen genauso wie Tieren, Pflanzen und den Elementen mit Respekt.
Die Göttinnenvorstellung der matriarchalen Spiritualität war einerseits universell, andererseits ließ sie Raum für konkrete Wesen: Frauen, Männern, Sternen, Winden, Elementen, Tieren und Pflanzen.
Im zyklischen Weltbild ist die Erde – der Boden unter unseren Füßen – heilig und die Menschen spazieren auf der göttlichen Kraft herum. Wir gewinnen Nahrung von der Erde. Wir haben selbst Teil an ihr, denn jede menschliche Gestalt ist Teil von ihr. Es gibt nichts, was nicht Teil dieser göttlichen Kraft ist. Die Bestimmung des Menschen ist mit der irdischen und kosmischen Erscheinung des Universums im Einklang zu sein, mit der Natur in Kommunikation zu sein, wie auch die Menschen untereinander in Kommunikation sind, immer und immer wieder die Ganzheitlichkeit der kosmischen Ereignisse in sich zu erfahren.
Dies ist zum Beispiel eine entscheidende kollektive Überzeugung. Würden wir mit Bäumen, Tieren und Pflanzen sichtbar kommunizieren, würde uns der größte Teil unseres kollektiven Feldes für verrückt erklären oder zumindest für äußerst merkwürdig halten. Doch auch da zeigt sich ein zarter Wandel. Viele Menschen sprechen zumindest in ihrem Heim längst mit ihren Pflanzen, mit ihren Haustieren sowieso. Selbst eine rein gedankliche Kommunikation mit Lebewesen einer anderen Art als der menschlichen, ist ein Ausdruck von Respekt.
Wagen wir es, den Standpunkt einzunehmen, dass das Leben prinzipiell für und nicht gegen uns ist.
Unbewusst tun wir so, als sei die Natur etwas Mechanisches, etwas Unlebendiges beziehungsweise unfähig, mit uns in einen Dialog zu treten. Das heißt, wir haben uns von ihr distanziert, indem wir uns über sie stellen und sie als minderwertig darstellen. Dies ist eine der unförderlichen Haltungen, mit denen wir es heute noch zu tun haben.
Kommunikation würde vor allem auch bedeuten, dass wir lernen müssten, die Botschaften, die von den anderen Erscheinungsformen in der Natur gesendet werden, wieder zu verstehen. Solange wir diese aber als etwas Unlebendiges, Mechanisches betrachten, können wir nicht hinhören. Und so werden wir auch nichts erfahren.
Solange wir uns unbewusst über die Natur stellen, können wir nicht mit ihr in den Dialog treten. Dabei begrenzen wir unser eigenes Potenzial.
Matriarchale Vorstellungen leben im Grunde überall da weiter, wo Menschen die Natur verehren und auch die Sexualität als große natürliche positive Kraft verstehen. Darauf werden wir später noch ausführlich eingehen.
Die Menstruation als Ausdruck des Zyklus von Werden, Leben, Tod und Wiedergeburt war ebenfalls ein wichtiges Merkmal der matriarchalen Kultur. Die Frau erlebt in ihrem monatlichen Zyklus den Kreislauf des Lebens. Sie hat durch diesen Zyklus die unmittelbare und direkte Verbindung zur Erde sowie zu den Rhythmen des Kosmos. Der Zusammenhang mit dem Mondzyklus ist ganz offensichtlich. Die ersten Kalender orientierten sich an diesem Zusammenhang und waren Mondkalender, die das Jahr in dreizehn Mondmonate einteilten. Das Wissen von diesen Zusammenhängen ist ebenso wie das Wissen über den weiblichen Zyklus im europäischen Kulturraum vollständig ausgerottet worden.
Wir nähern uns jetzt der Phase des Umbruchs. Die europäischen matriarchalen Kulturen gingen unter. Was ist wohl geschehen? […]
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Alexandra Schwarz-Schilling
Frauen im Matriarchat
Zur Rekonstruktion der weiblichen Kraft
Die Autorin zeichnet in diesem Artikel das Leben und Weltbild im Matriarchat nach: von der Organisation des politischen Lebens über die Ordnung von Mensch und Natur zu der Beziehung von Mann und Frau inklusive Menstruation sowie Sexualität. Die dargelegten Verhältnisse brechen mit denen von uns oftmals als »natürlich« empfundenen Vorstellungen, die wir im Patriarchat gelernt haben. Tiefgreifende Änderungen sind nicht einfach umzusetzen. Dass darüber geforscht und geschrieben wird, verdanken wir der unerschütterlichen Sehnsucht unserer Herzen, die einfach nicht aufhören wollen, einen erhabenen Traum zu träumen.
Artikel zum Thema in früheren Ausgaben:
TV 07: Swan Strom – Frauen, Spiritualität und unsere Erde im 21. Jahrhundert. Weibliche Spiritualität
TV 08: Gernot Geise – Der Ursprung der Hexen. Die Verunglimpfung der weisen Frauen
TV 14: Ronald Engert – Lebensgemeinschaften: Mother Earth Land und Tamera
TV 33: Didi Sudesh – Die Töchter Adams. Weibliche Yogis verändern die Welt
TV 38: Stefanie Blau – Auf der Suche nach dem richtigen Leben
TV 40: Stefanie Blau – Bildet Gemeinschaften! Wachstum und Entwicklung im Miteinander
TV 40: Dr. Christa Mulack – Lernte Jesus von den Frauen?
TV 50: Alexandra Schwarz-Schilling – Die Polarität der Geschlechter. Die Mann-Frau-Beziehung
TV 50: Prof. Dr. Claudia von Werlhof – Mutter Erde oder Tod. Der neueste Versuch patriarchaler Naturbeherrschung
Bildnachweis: © Wanda Hausmann, Rita M., Monica Sjöö
andrew
Gepostet am 17:11h, 30 DezemberNIEMALS “GOTT”, NUR DIE FRAU!!!
Die Frau schafte die Welt, und kein “Gott” der Bibel, niemals!!!
Atheist 100%!!!