»Hab so eine Sehnsucht, mich aufzuspüren«

»Hab so eine Sehnsucht, mich aufzuspüren«

Von der Verdeckung zur Wiederentdeckung des Leibes (Teil 1)

Autor: Dr. Annette Blühdorn
Kategorie: Philosophie
Ausgabe Nr: 100

Der Begriff »Leib« ist heutzutage weitgehend in Vergessenheit geraten, längst wurde er vom Begriff »Körper« ersetzt. Doch das hat weitreichende Folgen: Während Körper lediglich die physische Schicht unseres Daseins beschreibt, schließt der Leib unser Fühlen und Spüren mit ein und stellt einen Bezug zur Seele her. Wie es zur Leibesvergessenheit und seiner Wiederentdeckung kam, verrät uns Dr. Annette Blühdorn.

1) Widersprüche und Defizite

Bereits 1986 diagnostizierte der Psychologe Petzold einen »Kult der Körperlichkeit«. Er sah darin »eine Sehnsucht des Menschen nach Leiblichkeit, eine Ahnung von dem Leib, der wir sind und der unsere letztendliche Wirklichkeit und Heimat ist.« Diese Sehnsucht wird hier im Titel deutlich ausgesprochen. Doch das Bewusstsein des Menschen sei, so Petzold, »auf den Körper als Objekt gerichtet«, es erfasse nicht »das Zentrum, in dem sich Innen und Außen verbinden« (1986: 9f). Knapp 40 Jahre später hat die Philosophie des Leibes diese Sichtweise bestätigt. Laut Rieger (2019: 9f) ist die Aufwertung des eigenen Körpers das zentrale Anliegen des Menschen in der (spät-)modernen Gesellschaft. Selbstverwirklichung und die Verwirklichung langfristiger Lebensziele seien an einen intakten Körper geknüpft, Gesundheit gelte als höchster Wert und zunehmend als machbar. Der Körper, den wir haben, fungiert dabei, wie auch Böhme formuliert, »als Instrument, das den eigentlich menschlichen Zwecken und Absichten dient, das gut funktionieren und als Werkzeug möglichst unauffällig sein soll, als Plakat gesellschaftlichen Erscheinens dagegen möglichst auffällig« (2021: 351). Für die Optimierung des Körpers stehen Individual- und Mannschaftssport zur Verfügung, Wellness- und Fitnessprogramme, Body-Monitoring, Nahrungsergänzungsmittel sowie spezielle Ernährungsstile, und neben der etablierten Reparatur- und Reproduktionsmedizin nun auch eine ästhetische Chirurgie, die auf eine fragwürdige Verbesserung des körperlichen Erscheinungsbilds zielt. Als Gegentrend wäre schließlich Body Positivity zu nennen, eine Initiative, die Körperakzeptanz jenseits der gängigen Normmaße propagiert.

Doch die körperzentrierte »Gesundheitsgesellschaft« des 21. Jahrhunderts hat auch eine Kehrseite. Für Rieger zeigt sie sich paradoxerweise in einer Vernachlässigung des Leibes, der wir sind. Damit ist jenes ganzheitliche Kontinuum gemeint, das Körper, Geist und Seele zu einer unauflöslichen Einheit zusammenbindet. Insofern könne »ein Körperkult eine Variante der Leibvergessenheit« oder gar der »Leibesverachtung« sein (2019: 10, 66). Gemäß Böhme findet unsere leibliche Existenz »Beachtung nur als Voraussetzung für anderes« (2021: 355). Speziell die in der Zivilisation des späten 20. und des 21. Jahrhunderts habitualisierte Lebensweise habe dazu geführt, dass »leibliche Kompetenzen gar nicht erst ausgebildet werden« (ebd.: 31). Wir erleben derzeit also große Widersprüche im Umgang mit dem eigenen, dem menschlichen Körper.

»Wir haben die innere Verbindung zu unserem Leib weitgehend verloren.«

Der Grund für diese Widersprüchlichkeit liegt darin, dass wir tief in der abendländisch-christlichen Kultur verwurzelt sind, die geprägt ist von der platonisch-cartesianischen Dualität: Der materielle Körper und die abstrakten Bereiche des Geistes beziehungsweise der Seele stehen einander gegenüben, ohne dass eine Verbindung zwischen diesen Bereichen erkennbar wäre. Wir haben die innere Verbindung zu unserem Leib weitgehend verloren, er ist »wie verschwunden in der Spalte zwischen beiden vermeintlichen Hälften des Menschseins« (Schmitz 1996: 13). In genau dieser Spalte scheint Wecker festzustecken, wenn er schreibt: »Hab so eine Sehnsucht, mich aufzuspüren« (2015: 165). Seine Sehnsucht offenbart den Wunsch nach leiblicher Ganzheit, sie deutet an, dass Teile der eigenen Persönlichkeit verschüttet sind, jedoch das Bedürfnis besteht, das Verschüttete an die Oberfläche zu holen. Diese Wahrnehmung bezeugt die Annahme, dass der Mensch aus voneinander gesonderten Teilen besteht. Zwar nehmen wir diese Aufspaltung als ein Faktum an, sie bestand aber nicht immer. Es war Platon, der den abstrakten Raum der Seele konstruierte, alle Gefühle und Empfindungen dorthin verschob und den Körper zu einem Bereich erklärte, der von der ebenfalls im Seelenraum angesiedelten Vernunft zu kontrollieren sei. Das Leiden am Verlust der verlorenen Einheit ist hier gewissermaßen vorgezeichnet. Denn die Sehnsucht, sich aufzuspüren, sich als unversehrtes Ganzes zu erleben, ist ein Phänomen, das nicht nur Wecker betrifft. Dies legen das wachsende Interesse an Homöopathie nahe, an ganzheitlicher und Komplementärmedizin sowie an christlich basierten oder östlichen Meditations- und Körperpraktiken, die eine spirituelle Dimension beinhalten und Zugang zu unseren verschütteten Persönlichkeitsanteilen versprechen. Ein weiteres Indiz sind die stetige Zunahme psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Burn-Out oder Angstzustände, die, so der Psychotherapeut Müller, häufig aus der Defiziterfahrung fehlender Ganzheit resultieren, also aus der Vernachlässigung der Einheit von Körper und Seele im Leib (2011: 11).

Von der Verdeckung zur Wiederentdeckung des Leibes

Der Begriff »Leibvergessenheit« impliziert, dass es vor dem Zustand des Vergessens einen Zustand der Kenntnis des Leibes gegeben haben muss. In seiner umfangreichen Auseinandersetzung mit dem Leib weist Schmitz ein solches Leibbewusstsein für die prähistorisch-mythische Zeit nach. Er verortet den Prozess, der zum Verlust eines ganzheitlichen Leibempfindens führte, im Übergang von Homers Ilias zu der Epoche, die durch die Philosophie Platons geprägt ist. Dessen Konstruktion einer abstrakten Seele markiere das Ende der leiblichen Einheit und den Beginn der »Verschüttung dieses unbefangenen menschlichen Selbstverständnisses« (1998: 365).

Dieser zweiteilige Aufsatz verfolgt den Weg von der ursprünglichen leiblichen Einheit des Menschen zur Verdeckung und schließlich der schrittweisen Wiederentdeckung des Leibes, in Gang gesetzt durch ein offenbar tiefliegendes Bedürfnis nach leiblicher Ganzheit. Da diese Entwicklungen sich über sehr lange Zeiträume erstrecken, können jedoch nur einzelne Stationen dargestellt werden. Eine verbesserte Kenntnis der Entwicklungsgeschichte des Leibes und damit des ganzheitlichen Wesens unserer eigenen menschlichen Natur kann ein neues Leibbewusstsein fördern, das hilft, mit bestimmten Defiziten und Bedürfnissen, die wir verspüren, selbstbewusster umzugehen. Denn wenn der Leib, betont Schmitz, »aus der jahrtausendelangen Versenkung zwischen Körper und Seele wieder an das Licht systematischer und kontrollierter Besinnung hervorgeholt wird, ergibt sich die Aussicht auf Möglichkeiten des Empfangens und der Gestaltung, die den Menschen erlauben würden, den Boden der sie ergreifenden Wirklichkeit zu betreten, statt als Passanten im Schienennetz technisch vorbereiteter Möglichkeiten darüber zu schweben« (2019: 4).

2) Leibphilosophie bei Hermann Schmitz und Gernot Böhme

Um die Wiederaufdeckung dieses ganzheitlichen Selbstverständnisses und um ein neues Leibbewusstsein bemüht sich die Leibphilosophie. Während Naturwissenschaft und Schulmedizin sich mit dem menschlichen Körper beschäftigen, insofern er objektiv messbar und kontrollierbar ist, untersucht die Leibphilosophie »was man den menschlichen Körper nennt, in subjektiver Gegebenheit, im Medium des Sich-Spürens. Die Erfahrung, die in der Leiblichkeit gegeben ist, ist also Selbsterfahrung« (Böhme 2021: 46). Die Leibphilosophie fällt in den Bereich der Phänomenologie, die Anfang des 20. Jahrhunderts von Husserl entwickelt wurde. Sie wird gewöhnlich mit den Namen Merleau-Ponty, Scheler, Plessner und auch Nietzsche verbunden. In der folgenden Darstellung dessen, was unter dem Leib zu verstehen und wie er zu ergründen ist, liegt der Schwerpunkt auf der Leibphilosophie von Schmitz (1928-2021) und Böhme (1937-2022). Beide waren Lehrstuhlinhaber im Bereich Philosophie. Dabei galt Böhmes Interesse einer anthropologisch orientierten und pragmatischen Philosophie, während Schmitz, »dessen Leibphänomenologie wohl im weltweiten Vergleich ausgeführt ist wie keine andere« (Böhme 2020: 12), »so dass man in gewisser Hinsicht seine Philosophie überhaupt als Leibphilosophie begreifen kann« (Böhme 2021: 24), strenger Theoretiker ist. Schmitz und Böhme bieten daher sehr verschiedene Perspektiven auf den Leib. Gerade wegen dieser Komplementarität werden sie hier gemeinsam für die Erklärung des Leibbegriffes herangezogen.

Hermann Schmitz

Das Wort Leib (zu mhd. leben; vgl. engl. to live und life) ist laut Schmitz »ein Sondergut der deutschen Sprache« (2019: 1) und erleichtert eine klare Abgrenzung von dem Konzept Körper. Den meisten Sprachbenutzer:innen sind die unterschiedlichen Bedeutungen der Begriffe Körper und Leib allerdings nicht bewusst. Der entscheidende Aspekt in Bezug auf die Definition des Leibes ist bei Schmitz das unmittelbare Erleben, das »affektive Betroffensein«: »Ich verstehe unter dem Leib den Bereich der leiblichen Regungen, die jemand von sich in der Gegend (nicht nur in den Grenzen) des eigenen Körpers spüren kann, ohne sich auf das Zeugnis der fünf Sinne, besonders des Sehens und Tastens, zu verlassen. (…) Dazu gehört der ganze Bereich des affektiven Betroffenseins« (ebd.: 3). Gemeint sind Affekte wie Angst, Bestürzung, Ekel, Scham oder Zorn, die in den Zwischenraum von Körper und Seele fallen, spürbare Zustände, die weder getastet noch gesehen werden können und die als leibliche Empfindungen erfahren werden. Den eigenen Körper nimmt man laut Schmitz dagegen im konkreten Sehen und Tasten wahr.

»Die Erfahrung, die in der Leiblichkeit gegeben ist, ist also Selbsterfahrung.«

Während der Körper ein »relativer Ort« ist, definiert Schmitz den Leib als einen »absoluten« Ort und verdeutlicht damit, dass der eigene Leib immer gebunden ist an das Sein und Selbst seines/r Träger/in. Er ist der Ort, von dem alles Handeln, Fühlen und Denken ausgeht. Alloa et al. sprechen von einem »Nullpunkt der Orientierung« (2019: 2). Als absoluter Ort ist der Leib gänzlich durch das innere Erleben des Menschen definiert, nicht gekoppelt an äußere Faktoren wie Raum und Zeit. Der Körper dagegen bewegt sich im Raum und um Kollisionen zu vermeiden, muss er immer in Relation zu anderen Körpern gesehen werden. Das macht ihn zu einem relativen Ort, dessen Definition sich an der Außenwelt orientiert, während die Beschreibung des Leibes als eines absoluten Ortes am Inneren des Menschen ausgerichtet ist. Die Verschiedenheit der beiden Sphären Körper und Leib beleuchtet ein Satz, der dem Philosophen Marcel zugeschrieben wird: »Ich habe einen Körper, aber ich bin mein Leib« (Schmitz 2019: 1). Die Seele schließlich sieht Schmitz als ortlos an. Im Grunde bestreitet er die Existenz der Seele, da seiner Meinung nach alle Empfindungen, die im philosophischen Denken seit Platon in den abstrakten Seelenraum projiziert werden, als leibliche Regungen zu interpretieren seien (Schmitz 2011: 77). An die Stelle der platonischen Illusion einer Seele setzt Schmitz das ganzheitliche Konzept des Leibes (ebd.: 89).

Von der Verdeckung zur Wiederentdeckung des Leibes

Um die Wirkungsweisen des Leibes exakt erklären zu können, entwickelte Schmitz genaue Beschreibungskategorien, auf deren Basis er den Leib analysieren kann. Als wesentlichen Faktor identifiziert er dabei das Prinzip der Dynamik, das für alles leibliche Geschehen bestimmend ist. Die Grundphänomene dieser Dynamik sind die Momente der Enge und Weite, die sich als bewegte, jeweils aufeinander bezogene Tendenzen der Engung und Weitung beziehungsweise Spannung und Schwellung ausleben. Engung zeigt sich in einem beklemmenden Gefühl bei Angst oder im Augenblick des Zusammenfahrens beim Erschrecken. Weitung tritt als Gefühl der Erleichterung auf oder als erhebendes Gefühl, wenn einem beim Anblick einer schönen Landschaft oder eines Kunstgegenstands »weit ums Herz« wird (Schmitz 2011: 19). Ein weiteres Charakteristikum des Leibes ist für Schmitz dessen Inselstruktur. Oft sind einzelne, nicht klar einzugrenzende Leibeszonen stärker spürbar als andere, etwa der Brustraum mit der Herzregion, die Magengegend, wo man mitunter ein flaues Gefühl verspürt, oder der Mund, der zu einer extrem aktiven Leibesinsel werden kann (ebd.: 55f). Je nach Gefühlslage blühen diese Regionen auf, entschwinden der Wahrnehmung wieder und verschwimmen mit anderen Bereichen; Schmitz bezeichnet sie als Leibesinseln. Im Gegensatz zum sicht- und tastbaren Körper hat der spürbare Leib also keine klaren Grenzen, sondern ist »ein Gewoge verschwommener Inseln« (Schmitz 1986: 78), ein energetischer Zusammenschluss frei agierender Kräfte. Sie machen den Leib zu einem Regungsherd und Impulsgeber. Das für die Leibesinseln typische Gefühl der Unschärfe erlebt man, wenn man Schmerzen wie etwa Kopf-, Zahn- oder Bauchschmerzen nicht genau lokalisieren kann.

Gernot Böhme

Böhmes Sicht auf den Leib ist weniger durch exakte Kriterien bestimmt. Seine Definition beruht auf einem Aspekt, den Schmitz weitgehend vernachlässigt, nämlich der Tatsache, dass unser Leib Teil der Natur ist: »Der Leib ist die Natur, die wir selbst sind« (2021: 61). Dieser zunächst schlichte Satz birgt eine komplizierte Rückbezüglichkeit in sich, denn »als was sich der Leib zeigt, ist abhängig von der jeweiligen Weise, Leib zu sein« (ebd.: 9), das heißt unser subjektives Eingebundensein in den Leib erschwert eine objektive Definition des Leibes. Für Böhme ist das zentrale Kriterium zur Unterscheidung zwischen Körper und Leib das der Fremd- und Selbsterfahrung. Unseren Körper nehmen wir primär von außen, in der Fremderfahrung wahr, im kritischen ärztlichen Blick, in der Beschreibung der Naturwissenschaften und in den vielen Angeboten, die zur Manipulation und Optimierung des Körpers bereitstehen (ebd.: 12). Dagegen erfassen wir unseren Leib ausschließlich in der Selbsterfahrung.

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Zur Autorin

Dr. Annette Blühdorn, Studium der Klassischen Philologie, Slawistik, Germanistik; Promotion über zeitgenössische deutsche Lyrik; langjährige Lehrtätigkeit als Universitätsdozentin in England; Yoga-Praktizierende seit fast 40 Jahren; zertifizierte Iyengar-Yoga-Lehrerin, seit 2014 mit eigenem Studio in Millstatt am See, Kärnten; Mitarbeiterin im Redaktionsteam der Verbandszeitschrift von »Iyengar-Yoga Deutschland e.V.«; verschiedene Veröffentlichungen.

Webseite: yoga-weinleiten.at

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