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In diesem komplexen Aufsatz verfolgt Hubral die Spur der philosophía, der »ersten Philosophie«. Diese betrachtet er als die ursprüngliche, mit einer spirituellen Praxis verbundene Erforschung der wirklichen Dinge. Im Wuwei-Prinzip des Daoismus findet er diese Quelle hinter dem Erschaffenen und Gewordenen....

Was ist die tiefste Aufgabe des Menschen? Was kann man unter Nondualität verstehen? Über die Rolle von Meditation und den Weg im täglichen Leben....

Der Heilige Narr hält sich an keine Regeln oder festen Muster. Er nimmt die Rolle außerhalb der Konventionen und Normen ein. Seine Weisheit ist spontan, unschuldig und ohne Vorurteil....

[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern" z_index=""][vc_column][vc_separator type="transparent" thickness="20"][vc_row_inner row_type="row" type="full_width" text_align="left" css_animation="" el_id="soloproduct"][vc_column_inner css=".vc_custom_1462961592590{padding-right: 30px !important;padding-left: 30px !important;background-color: #fafbfd !important;border-radius: 10px !important;}"][product_page id="24378"][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator type="transparent" thickness="20"][/vc_column][/vc_row][vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern"][vc_column][vc_column_text] Die Themen in der Tattva Viveka 45 Schwerpunkt: Wer bin ich?   Theologie Maria Francesca Wegener Der Heilige Narr. Religion ohne Regeln Der Heilige Narr hält sich an keine Regeln oder festen Muster. Er nimmt die Rolle außerhalb der Konventionen und Normen ein. Seine Weisheit ist spontan, unschuldig und ohne Vorurteil. Milarepa, Ramakrishna, christliche Mönche – überall findet man diese Tradition der Verrückten, die sich wie ein regenbogenfarbiger Faden durch die Geschichte der...

Die moderne Gehirnforschung stellt die Behauptung auf, dass unser Ich nicht autonom ist, sondern auf Wechselwirkungen des Gehirns zurückführbar und ohne Entscheidungsfreiheit ist. In der Bhagavad-gita finden sich Hinweise auf ein erweitertes Verständnis von Ich. Dort wird zwischen dem Ego (ahamkara) und dem inneren Menschen (purusha) unterschieden. Diese Unterscheidung könnte auch für das Christentum als Antwort auf den materialistischen Reduktionismus der Wissenschaft hilfreich sein....

Zur Bedeutung der Emotionen für unser authentisches Selbst. – Unser Ich existiert auch im erleuchteten Zustand und der Emotionalkörper ist die primäre Ebene unserer Wirklichkeit als lebende Wesen....