Tattva Viveka 14

Tattva Viveka 14

Tattva Viveka Nr. 14

 5,00

Tattva Viveka 14 als Print-Ausgabe
88 Seiten

Artikelnummer: TV014 Kategorie: Schlagwort:

 
 

Themen in Tattva Viveka 14

Juli 2000, 88 Seiten

Ronald Engert
Informationsmedizin für das 3. Jahrtausend

Leben ist eine Kombination aus Geist und Materie. Während die herkömmliche Wissenschaft und Medizin auf der Ebene der Materie ansetzt und mechanische, physikalische und chemische Mittel verwendet, gehen ganzheitliche Methoden wie z.B. die Radionik von der geistigen Ebene aus und nutzen die Information bzw. Schwingung, die zwischen Geist und Materie vermittelt. Die Radionik zeigt, dass eine Einwirkung des Geistes auf die Materie möglich ist.

Peter von Buengner – Radionik
Instrumentelle Biokommunikation

Die neue Physik hat mit der Quantentheorie die Tür zur nicht-mechanistischen Welt aufgestoßen. Wie sich Zwillingsphotonen, überlichtschnelle Wechselwirkungen und die holographische Vernetzung der Dinge in einer alternativen Medizin auswirken, zeigt der Autor anhand der Radionik. Die Radionik funktioniert wie die mit Orgonstrahlern erreichten Informierung von Trägersubstanzen mit Heilinformationen, arbeitet jedoch über Fernwirkung, da Zeit und Raum hier keine Rolle spielen. Peter von Buengner ging noch weiter und entwickelte ein Computerprogramm, das die Behandlung des Patienten denkbar vereinfacht.

Prof. Waltraud Wagner – Geist, Energie und Form

Die Naturwissenschaftlerin Waltraud Wagner berichtet über die aktuellen Forschungen zu morphogenetischen und elektromagnetischen Feldern, wie sie von progressiven Wissenschaftlern in Russland und England betrieben werden. Materie und Geist erscheinen hier als Einheit und integrale Beschreibung der Lebensphänomene. Zugleich liefert der Aufsatz eine gründlichen Erklärung der heute in der Physik – wie in der Esoterik – verwendeten Begriffe wie Energie, Masse, Feld, Quant, Information und viele weitere.

Eire Rautenberg – Deutsche Mythologie
Die Göttinnen und Götter der alten Germanen

Wie ein blinder Fleck im kulturellen Hintergrund Deutschlands fiel die deutsche Mythologie der Verdrängung und dem Vergessen anheim, nachdem sie die Nazis für ihre verwerflichen Zwecke mißbrauchten und immer noch mißbrauchen. Unsere eigene Kultur diesem Mißbrauch zu entreißen ist der Sinn dieses Artikels, der sich in positiver und würdigender Weise mit den Göttinnen und Göttinnen der (süd-germanischen) Mythologie und ihren Attributen auseinandersetzt.

Wolfgang Schmidt-Reinicke – Die Angst vor dem Transrationalen
Das neudeutsche Irrationalitätstrauma

Esoterik, Spiritualität und ganzheitliche Therapie gelten in der bundesdeutschen Öffentlichkeit der Gegenwart häufig als irrationale bis hin zu gefährlichen Tendenzen. Der zur Zeit in der Anhörung befindliche Gesetzentwurf zum “Lebensbewältigungshilfegesetz” (LBHG) ist Ausdruck der neudeutschen rationalistischen Spiritualitätsfeindlichkeit, die natürlich vor dem Hintergrund der deutschen Vergangenheit des Nationialsozialismus zu verstehen ist. Dieser ist nicht nur wegen seiner partiellen Nähe zu esoterischen und mythologischen Gedankenstrukturen das Irrationalitätstrauma schlechthin. Dass eine pauschale Gleichsetzung von Esoterik mit Nationalsozialismus respektive totalitärer, irrationaler Ideologie der Sache nicht gerecht wird, zeigt die psychologische Analyse. Denn ein anthropologisches Grundbedürfnis des Menschen nach einem transrationalen Sinn läßt sich nicht wegrationalisieren.

Stan Tenen – Prähistorische Technologie der Pyramiden

Der Kabbalist und Mathematiker Tenen bringt in diesem Beitrag eine neuartige Theorie zur Bedeutung der Pyramiden in Gizeh. Anhand des Kristallmusters von Calciumcarbonat, dem hauptsächlichen Baustoff der Pyramiden, zeigt er, dass die Winkelgrade des Kristalls in der Pyramide wiederkehren. Dies führt zu bestimmten Resonanzphänomen, die wiederum Verschiebungen im Raum-Zeit-Kontinuum hervorrufen können. Liegt hier der Schlüssel zur Funktion der Pyramiden?

Sacinandana Swami – Absolute Liebe
Die Liebe von der materiellen Fessel befreien

Ronald Engert sprach mit Sacinandana Swami, einem Mönch der indischen Bhakti-Yoga-Tradition über menschliche und göttliche Liebe. Sacinandana Swami lebt im Zölibat und hat sein Leben der Liebe (bhakti) zu Gott geweiht. Wie er mit der Entsagung umgeht, was er zur sexuellen Beziehung zwischen Mann und Frau zu sagen hat und wie die Liebe zu Gott zu verstehen ist, erklärt er in dem Interview mit der Gewissheit eines Menschen, der seinen Frieden gefunden hat.

Armin Risi – Diesseits von Gut und Böse

Dieser Artikel beleuchtet die unterschiedlichen Gottesverständnisse der einzelnen Religionen bzw. Religionsanhänger und setzt sie zu den Begriffen Gut und Böse in Beziehung. Es wird deutlich, daß die heterogenen ethischen Konzepte aus verschiedenen Erkenntnisebenen hervorgehen.

Tags:
Keine Kommentare

Kommentar abgeben