Tattva Viveka 35

Tattva Viveka 35

Tattva Viveka Nr. 35

Inhalt der Ausgabe

Erschienen Februar 2008

Stan Tenen – Verschlüsselte Form. Die Informationstheorie der Kabbala (1) • Christiane Geiser – Kollektive Erkenntnis. der Dialog nach David Bohm • Don Pedro – Heilung aus dem Regenwald • Hardy Fürch – Der Sadhana des Integralen Yoga. Sri Aurobindo • Lea Freyermuth – Der integrale Yoga und die bewusste Selbstevolution • Prof. Dr. Johannes Heinrichs – Das Phänomen Hölderin (2) • Stefanie Blau – In der Begegnung zum Selbst. Lebensgemeinschaft Schloss Glarisegg • u.a.
 
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Themen in Tattva Viveka 35

Erscheinungstag: 15. Februar 2008

Stan Tenen – Verschlüsselte Form.
Die Informationstheorie der Kabbala (1)

Seit 1968 erforscht der Physiker und Kabbalist Stan Tenen die hebräischen Buchstabensequenzen der Genesis und hat darin ein informationstheoretisches Muster gefunden, dass hochrelevante Informationen über die Entstehung der Materie aus dem Geist und den Zusammenhang zwischen diesen Realitätsebenen enthält. Dies ist nicht nur von wissenschaftlichem und spirituellem Interesse, sondern zeigt, dass auch die alten Völker hohes Wissen hatten und in den Überlieferungen mehr als veraltete Geschichten zu finden sind.

Christiane Geiser – Kollektive Erkenntnis.
Der Dialog nach David Bohm

Dialog im Sinne David Bohms (1917-1992) bedeutet eine Art »Sinnfluss«, der durch und zwischen den Menschen fließt. Hier geht es um mehr als das bloße Zuhören und Antworten. Bohm war Physiker und als transdisziplinärer Wissenschaftler interessiert an allen essenziellen grenzüberschreitenden Fragestellungen. Er war um den Zustand der Wissenschaften und der Welt tief besorgt und verfolgte unbeirrt die Vision, dass die Menschen gleichberechtigt gemeinsam etwas entwickeln sollten.

Don Pedro – Heilung aus dem Regenwald

Der Schamane Don Pedro ist Mestize und hat von verschiedenen Schamanen und Stämmen in Peru gelernt. Sein Anliegen ist die Bewahrung des Wissens um die Heilpflanzen des Dschungels, die seit Beginn seiner Lehrzeit bereits zu 80% verschwunden sind. Mit den Icaros (Heilliedern) nimmt er Kontakt zu den Geistwesen auf. Die psychoaktive Pflanze Ayahuasca verwendet er, um schweren Krankheiten auf den Grund zu gehen.

Hardy Fürch
Der Sadhana des Integralen Yoga. Sri Aurobindo

Der Begründer des Integralen Yoga, Sri Aurobindo, hat mit seinem Yoga-Weg eine Synthese aus Welt und Gott, sowie aus West und Ost entwickelt. Anders als der klassische Yoga geht es in seinem Weg nicht um Weltflucht, sondern um eine Spiritualisierung der Welt. Dies geschieht einerseits durch Sadhana, die spirituelle Übung des Yogis, andererseits durch die herabkommende Gnade Gottes. Sadhana besteht demgemäß im sich Überantworten, sich öffendem Vertrauen sowie dem Beiseitetreten und Gott wirken lassen.

Lea Freyermuth
Der integrale Yoga und die bewusste Selbstevolution

Die Psychotherapeutin Freyermuth ist in ihrem eigenen Leben auf die Suche nach dem in ihr selbst ruhenden Potential zur Selbstverwirklichung gegangen. Gemäß Aurobindos Diktum von der evolutionären Spiritualität gab sie sich nicht mit dem Status quo zufrieden, sondern bemühte sich um Selbstüberschreitung. Was diese Suche hervorbrachte und wie es ihr Leben prägte, hat sie in zwei mutigen und sehr persönlichen Büchern eingefangen.

Prof. Dr. Johannes Heinrichs
Das Phänomen Hölderin (2)

Friedrich Hölderin ist heute einer der anerkanntesten Dichter der Romantik. Zu Lebzeiten wurde er als unheilbar wahnsinnig eingesperrt. Heinrichs analysiert Hölderins Schriften aus dieser Zeit und zeigt auf, dass nicht der Dichter wahnsinnig war, sondern seine Zeitgenossen das hohe Niveau seiner Poesie wie auch seiner spirituellen Ebene nicht nachvollziehen konnten.

Stefanie Blau – In der Begegnung zum Selbst.
Lebensgemeinschaft Schloss Glarisegg

Schloss Glarisegg am Bodensee in der Schweiz ist ein Gemeinschaftsprojekt mit Seminarbetrieb, Schule, Künstlerwerkstätten und Therapiezentren. Das opulente Anwesen alterwürdiger Herkunft ist heute ein Schmelztiegel spiritueller Richtungen. Der Tattva Viveka-Redakteur fand sich in einem gepflegten, professionellen und gleichwohl menschlich-gemütlichen Ambiente wieder und begegnete dort besonderen Menschen. Im Interview spricht Stefanie Blau, eine der Mitgründerinnen, über das Projekt und ihre persönlichen Erfahrungen.

 

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