Tattva Viveka 4

Tattva Viveka 4

Tattva Viveka Nr. 04

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Themen in Tattva Viveka 4

Mai 1996, 66 Seiten
vergriffen, nur noch als Fotokopie erhältlich

Axel Fussi – Tiefenpsychologische Aspekte des theistischen Vedanta

Die Dialektik von Bewußtem und Unbewußtem enthält nach C.G. Jung das Befreiungspotential für das Selbst. Er nennt dies die »transzendente Funktion« des Ich. Diese geht mit der Integration des Unbewußten sowie dem Gleichgewicht zwischen männlichem und weiblichem Prinzip einher. Einen analogen Ansatz bietet der theistische Vedanta, der darüber hinaus präzise Aussagen zu den transzendenten Elementen der Psyche macht.

Sacinandana Swami – Das Werk von Srila Prabhupada

Einer der wichtigsten Autoritäten des Vaisnava-Hinduismus in Europa spricht hier über die grundsätzlichen spirituellen Implikationen der altindischen vedischen Kultur und Philosophie für den Westen. Anhand von Leben und Werk Srila Prabhupadas, des Gründers der Internationalen Gesellschaft für Krishna-Bewußtsein und spirituellen Meisters von Sacinandana Swami, wird ein Licht auf die philosophische und soziale Tiefe der vedischen Kultur geworfen.

Ronald Engert und Dieter Vogl – Der Tzolkin, der Kalender der Mayas

Die Mayas, die mittelamerikanischen Indianer, entwickelten bereits vor tausenden von Jahren einen Kalender, dessen Komplexität und Genauigkeit unvergleichlich ist. Nicht nur die Bestimmung der Zeit, sondern auch kosmologische Abläufe des Universums und inhaltliche Qualitäten der Zeitzyklen bilden den Gegenstand ihrer Beobachtungen. Im Zusammenhang mit dem Kalender ist auch die Mathematik der Mayas Gegenstand des Artikels sowie außerdem gewisse Verbindungen zwischen den Mayas und der vedischen Kultur.

Marcus Schmieke – Der Urknall, Schöpfungsmythos im Zeitalter der Atombombe

Der Physiker Markus Schmieke stellt hier das Standardmodell der zeitgenössischen Physik zur Entstehung des Universums, die Urknalltheorie, sowie die Einwände von seiten verschiedener moderner Physiker dar, um dann zum vedischen Modell überzuleiten. Während die Urknalltheorie von einem linearen Verlauf der kosmischen Entwicklung ausgeht, spricht die vedische Kosmologie von einer zyklischen Abfolge von Werden und Vergehen des Universums.

Henry Stapp – Die Bewertung der Vedanta-Ontologie aus der Sicht
der modernen Wissenschaft

Dies ist der zweite Teil des in Heft 3 begonnenen Artikels von Henry Stapp, Professor für Quantenphysik an der Universität Berkeley. Im zweiten Teil behandelt Stapp die theoretische und epistemologische Bedeutung der vedischen Ontologie für die Theoriebildung der modernen Naturwissenschaft. Besondere Bedeutung kommt für Stapp hierbei der mathematischen bzw. objektiven Beschreibung mentaler Zustände zu, wie sie die Quantenphysik erfordert und die vedische Ontologie ermöglicht.

Mitya Perus – Analogien zwischen der Quantenphysik und neuronalen Prozessen

Modelle neuronaler Netzwerke sind für eine detaillierte Erklärung der Mikro-Struktur des Erkenntnisvorgangs geeignet. Quantenprozesse zeigen mehrere Phänomene, die man auf Bewußtsein beziehen kann. Anhand dieser Theoreme untersucht der slowenische Philosoph und Naturwissenschaftler Mitya Perus die Beziehungen zwischen Quantenebene, neuronalen Netzen und Bewußtsein.

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