Auch die Germanen und Kelten hatten eine Volksheilkunde. Sie wurde von zwei Säulen getragen: vom Wissen über die Wirkung der Heilpflanzen einerseits sowie vom Wissen über den Zauber des Wortes andererseits. Dieses Wissen um die Heilpflanzen und vom Zauber des Wortes legt Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl im Folgenden dar.
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