Theologie

Eine kleine Betrachtung zur religiösen Neurose Autor: Krishna Candra PrabhuKategorie: Geistes- und Sozialwissenschaften / TheologieAusgabe Nr.: 33 Religion fördert das Leben. Aber Religion ist leider oft auch ein Hindernis für die Lebendigkeit. In jeder Entwicklungsmöglichkeit wohnt gleichzeitig immer auch eine Fehlhaltung inne. Im Potential existiert immer auch die Gefahr, in der Einladung die Falle, im Segen der Fluch, in der Stärke die Versuchung. Erkennt man sie nicht, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass einem die Dunkelseite zum Verhängnis wird. Tattva Viveka Ausgabe 33 Inhaltsverzeichnis ...

Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus Autor: Ronald Zürrer Kategorie: Geistes- und Sozialwissenschaften / Theologie Ausgabe Nr.: 29 Dieser Überblick über die Aussagen der Religionsstifter und Schriften der fünf großen Weltreligionen – Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus – gibt deutliche Hinweise auf die Rolle der fleischlosen Ernährung für die spirituelle Fortentwicklung. In jeder der Weltreligionen gibt es zumindest wichtige Strömungen, die das Fleischessen für das religiöse Leben als ungeeignet betrachten. Ein Beitrag zur Förderung des Vegetarismus aus spiritueller Sicht. Tattva Viveka Ausgabe 29 Inhaltsverzeichnis...

Bericht vom internationalen Friedenskongress 2006 Autor: Dipl. Psych. Gisela Belloff Kategorie: Geistes- und Sozialwissenschaften / Theologie Ausgabe Nr.: 31 Zielsetzung des Kongresses war, den Dialog über die Grenzen der Religionen hinweg zu fördern, ein angesichts der Situation z.B. im Nahen Osten sehr aktuelles Anliegen. Versöhnung ist nur möglich zwischen Menschen, die mit sich selbst versöhnt sind. Eine neue Art der Vermittlung von Religion sollte sich durchsetzen, weg von strengen Regeln, hin zu Meditation, Liebe, Harmonie und Schönheit. Mit Vertretern des Christentums, Judentums, Islam, Buddhismus und Hinduismus. U.a. mit Anselm Grün und Paramahamsa Prajnanananda. Tattva Viveka Ausgabe 31 Inhaltsverzeichnis...

Wie unterscheidet man theistische und atheistische Weltbilder? Autor: Armin Risi Kategorie: Geistes- und Sozialwissenschaften / Theologie Ausgabe Nr.: 25 In seinem neuesten Buch hat Armin Risi eine bestechend klare Analyse der unterschiedlichen Weltbilder und Gottesvorstellungen ausgearbeitet, die er uns in diesem Artikel in einem Überblick zusammenfasst. Beginnend mit dem Materialismus, der jede spirituelle Realität ablehnt, geht er zum Holismus, Deismus, Dualismus, atheistischem und theistischem Monismus bis hin zu der Stufe, die er „individuellen spirituellen Theismus“ nennt, die reifste Frucht am Baume der Religionen. Ein religionsphilosophischer Ansatz mit höchst praktischer Tragweite. Tattva Viveka Ausgabe 25 Inhaltsverzeichnis...

Ist Liebe die Antwort? Autor: Ronald Engert Kategorie: Geistes- und Sozialwissenschaften / Theologie Ausgabe Nr.: 21 Ausgehend von Tilman Mosers Begriff der Gottesvergiftung diskutiert dieser Beitrag den verschuldenden und strafenden Gott der großen Jenseitsreligionen, die das Leben einem Generalverdacht der Sündhaftigkeit unterstellen und dadurch das emotionale und psychische Leben des Menschen aus dem Gleichgewicht bringen. Psychische Probleme wie Neurosen und Minderwertigkeits-komplexe sind häufiger als bisher vermutet auf diese belastenden Formen des Glaubens zurückzuführen. Wie demgegenüber ein freundlicher Gottesbegriff und eine geheiligte Existenz aussehen könnte, will der Artikel aufzeigen. Tattva Viveka Ausgabe 21 Inhaltsverzeichnis...

Ein Bericht über die Heiligen Narren in den Weltkulturen Autor: Eire RautenbergKategorie: Geistes- und Sozialwissenschaften / TheologieAusgabe Nr.: 19 Dieser Streifzug durch die verschiedenen Weltreligionen und -kulturen (Judentum, Christentum, Antike, Indianer, Moderne) wirft einen humorvollen Blick auf ein – von Seiten der etablierten Honoratioren und Würdenträger – ungeliebtes Phänomen: die heiligen Narren. Diese waren (oder sind) spirituell durchaus hochentwickelte Menschen, die sich aber an die Regularien, Tabus und Vorschriften ihrer jeweiligen Obrigkeit nicht hielten und diese statt dessen durch kühne Übertretungen der moralischen Grenzen ad absurdum führten. Ihr Ziel ist es, den salbungsvollen Ernst durch Ehrlichkeit zu ersetzen, die Ideologie durch Wahrheit,...