Durch die Trauer zu einem erfüllten Leben

Durch die Trauer zu einem erfüllten Leben

Wie uns ein Tabuthema für die großen Schätze des Lebens sensibilisieren kann

Autor: Philipp Feichtinger
Kategorie: Psychologie
Ausgabe Nr: 101

Jeder Mensch hat einen individuellen Weg mit dem Gefühl der Trauer umzugehen. Ob emotionaler, rationaler oder spiritueller Trauertyp, wichtig bei einem persönlichen Verlust ist es, die aufkommenden Emotionen zu verarbeiten und so die Möglichkeit zu haben, Einsichten und Erkenntnisse für das weitere Leben zu gewinnen.

Tod und Sterben können nicht nur tiefgreifende Lernprozesse in uns bewirken, sondern uns auch ein neues Verständnis über unser eigenes Leben entwickeln lassen.

Tod und Sterben begegnen jedem Menschen unweigerlich im Laufe seines Lebens. Egal, ob wir nahestehende, geliebte Menschen oder Tiere gehen lassen müssen, die damit verbundenen Veränderungen werden ihre Spuren auf uns hinterlassen. Wenngleich viele Menschen nur den Schmerz und Verlust wahrnehmen, die mit Trauer und Abschied verbunden sind, so steckt dahinter meist noch ein viel größerer Zauber, als wir vermuten würden. Tod und Sterben können nicht nur tiefgreifende Lernprozesse in uns bewirken, sondern uns auch ein neues Verständnis über unser eigenes Leben entwickeln lassen. Trauer ist dann das notwendige Fahrzeug, dass uns von unseren bisherigen Überzeugungen und Lebenseinstellungen zu neuen Ufern führen kann. Werfen wir daher einen Blick auf ein Tabuthema, dass so viel Segens- und Heilkraft in sich bergen kann, wenn wir uns ihm nur bewusst hingeben.

 

Der Tod als letztes Mysterium

So sehr Wissenschaft und Medizin inzwischen entwickelt und bereits in ungeahnte Sphären vorgedrungen sind, so wenig wissen sie Bescheid, was zum Zeitpunkt des Todes und danach im jeweiligen Menschen geschieht. Natürlich ist bekannt, was auf der Körperebene abläuft, doch die Vorgänge auf der Seelenebene und im Unterbewusstsein bleiben ein Geheimnis. Ich finde, das ist auch gut so. Tod und Sterben bleiben damit auch eines der letzten Mysterien des Lebens und unplanbar. Gott sei Dank kennen wir alle nicht den genauen Zeitpunkt, wann unsere Zeit auf Erden zu Ende ist. Denn dies »zwingt« uns dazu, mit unserer Lebenszeit kostbar umzugehen und zu begreifen, dass wir eben kein Dauergast sind. Doch genau diese Tatsache ängstigt auch so viele Menschen: Sie haben keine Kontrolle über den Tod und werden damit auch an ihre eigene Endlichkeit erinnert.

Auch wenn niemand sagen kann, was wir während des Sterbeprozesses genau erleben und was dann geschieht, so kann die Überlegung Trost spenden, dass etwas Neues auf uns wartet. Ganz gleich, ob wir die christliche Betrachtung des ewigen Lebens bei Gott oder spirituellere Überlegungen hin zur Wiedergeburt bevorzugen, wir alle werden den entsprechenden Prozess hindurchschreiten. Schon das alleine kann beruhigend sein. Niemand kann sich davor entziehen.

Es gibt keine pauschale Trauerempfehlung. Viel mehr ist es wichtig, in sich hineinzuhorchen und herauszufinden, was einem persönlich guttut.

Fehlende Trauerkultur und Tabu

Blickt man in die Gesellschaft, Wirtschaft, Politik oder Medien, so wird schnell ersichtlich, welche Bedeutung Trauer beigemessen wird: nämlich eine verschwindend geringe. Dies kann zum einen durch den Fokus auf die Sonnenseiten des Lebens (das Schöne, Urlaub, Gesundheit, Geschenke, o.Ä.) erklärt werden, zum anderen leben wir in den letzten Jahrzehnten eine Kultur bestehend aus Schneller, Besser, Weiter und Höher. Dort haben Trauer und die Beschäftigung mit Tod und Sterben natürlich keinen Platz. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass der moderne Mensch es versäumt hat, eine Trauerkultur zu entwickeln. In der Schule und während der Ausbildung lernen wir so vieles, doch elementare Dinge, wie den Umgang mit dem Tod oder Möglichkeiten der Trauer, werden nicht einmal gestreift (mit Ausnahme des Religions- oder Ethikunterrichts).

Es verwundert daher nicht, dass ein Großteil der Menschen diesem Thema ablehnend oder zumindest zurückhaltend gegenübersteht. Sie möchten sich damit nicht aktiv und bewusst auseinandersetzen, solange es sie nicht betrifft. Meist fürchten sie genau das, was die eigene Trauer zu Tage befördern könnte. Dies würde natürlich eine Auseinandersetzung mit tieferliegenden Themen erfordern, wofür man sich Zeit nehmen müsste. Genau das wird im Alltag häufig beiseitegeschoben, doch irgendwann sprudeln die unterdrückten Aspekte trotzdem heraus. Dann wird es die Aufgabe der Trauerarbeit sein, mit ihnen umgehen zu lernen. Es würde jedoch vieles einfacher machen, die Menschen zu schulen und zu sensibilisieren, wie Trauer gelebt werden und ihr Ausdruck verliehen werden kann. Je mehr wir dieses Tabu durchbrechen, desto heilsamer kann Trauer wirken.

Durch die Trauer zu einem erfüllten Leben

Das Unbegreifliche begreifen

Vielleicht kennen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, den Moment, über den Tod eines nahestehenden Menschen informiert zu werden? Vielleicht waren Sie auch schon in den letzten Lebensaugenblicken eines Menschen anwesend. Je nach Umständen und der Art der Beziehung kann für uns nicht nur eine Welt zusammenbrechen, sondern wir versuchen auch zu verstehen, was gerade geschehen ist. Wir wären damit wieder beim oben beschriebenen letzten Mysterium des Lebens.

Dennoch möchten Verstand und Unterbewusstsein begreifen, Antworten erhalten und damit umgehen. Dies erscheint mir elementar wichtig und es liegt in der Natur des Menschen, zu analysieren. Doch in diesem Fall wird es uns wenig zufriedenstellend gelingen, was erst recht Ohnmacht und Verzweiflung nähren kann. Daher kann die Trauer ein so wertvoller Weg sein, ein für sich zufriedenstellendes Verstehen und Begreifen zu entwickeln. Auch dann mag es sein, das Herz und Verstand den vollen Umfang dessen, was geschehen ist, nicht erfassen können. Mithilfe der Trauer gelingt es möglicherweise leichter, damit Frieden zu schließen, wodurch das Unbegreifliche möglicherweise sogar angenommen werden kann.

 

Im Schattental

Wer bereits einen engen Angehörigen, vielleicht sogar noch auf dramatische Weise verloren hat, kennt den Moment, in dem man tief abrutscht. Ich bezeichne diesen Ort und auch das damit verbundene Gefühl als Schattental. Diese Metapher beschreibt den Zustand von Menschen im akuten Schock folgendermaßen: Alles befindet sich im Dunkel, wie eingehüllt im Nebel, orientierungslos stolpert man Schritt für Schritt weiter, ohne Sicht auf die Sonne oder Wissen, wann man sie wiedersieht. Das Schattental lässt sich wie ein düsterer Wald beschreiben, in dem man sich eine gewisse Zeit aufhält. Manchmal ist man kurz davor, den Ausgang zu finden, dann stürzt man wieder zurück. Dennoch wird man irgendwann den Aufstieg aus dem Tal schaffen und erkennen, welch wunderbaren Blick man von höheren Lagen auf die gesamte Umgebung hat. Man begreift, dass das Schattental nur ein kleiner Ausschnitt des großen Ganzen ist, wo der Nebel einfach hängengeblieben ist. Dieses Verstehen wird aber erst durch einen gewissen Abstand und etwas Mut möglich. Manche Menschen bleiben traurigerweise ihr Leben lang in diesem Tal. Das zeigen auch historische Beispiele wie Queen Victoria, die nach dem Tod ihres Mannes nur mehr Schwarz trug. Auch wenn der Aufstieg nicht leicht ist, es liegt an uns, den ersten Schritt zu gehen.

Viele Menschen wünschen sich während der Trauerphasen Ablenkung oder zumindest Beschäftigung, um ihrem Schmerz Ausdruck zu verleihen.

Die Tausenden Gesichter der Trauer

Jeder trauert anders und bei jedem äußert sich Trauer auch unterschiedlich. Dies kann positiv wie negativ gesehen werden. Betrachtet man Menschen nach einem schweren Verlust, so kann sich dies im Laufe der Zeit körperlich, je nach Phase, zeigen: von Zittern, über massive Verspannungen, psychosomatische Reaktionen aller Art, aber auch eine gebeugte Körperhaltung, Schmerzgeschehen, u. v. m. Vorrangig werden mit Trauer jedoch auch seelisch-emotionale beziehungsweise psychische Reaktionen wie Schreien, Weinen, Hysterie, Aggressionen, Verzweiflung, Wut, Rückzug, Schlafen, Appetitlosigkeit in Verbindung gebracht. Im Vorfeld lässt sich schwer sagen, wie die Gesamtheit aus Körper, Geist und Seele auf einen Todesfall reagieren wird. Dennoch kann in der Trauerarbeit eine ganzheitliche Vorgehensweise allen Ebenen Wohlbefinden schenken. Auf alle Fälle gilt, sich selbst gut zu beobachten und zu verstehen, was unser System mit seinen Reaktionen ausdrücken möchte. Je nachsichtiger und großzügiger wir mit uns selbst umgehen, desto leichter kann auch die Zeit der Verarbeitung und der Trauer fallen.

 

Raum für die individuelle Trauer

Trauer erfordert je nach Persönlichkeit und Beziehung zu dem verstorbenen Menschen auch unterschiedliche Zugänge. Es gibt keine pauschale Trauerempfehlung. Viel mehr ist es wichtig, in sich hineinzuhorchen und herauszufinden, was einem persönlich guttut oder in seinem Prozess auch weiterhilft. So sehr Ratschläge oder Tipps gut gemeint sein können, so sehr können sie jemand anderen auch überfordern. Daher möchte ich auch mit all meinen nun folgenden Empfehlungen Ihnen einfach ein möglichst breites Spektrum bieten und Sie vielleicht zum Ausprobieren einladen, jedoch keinen Druck ausüben, etwas davon zwingend anzuwenden. Ich selbst durfte viel mehr die Erfahrung machen, dass manchmal aus heiterem Himmel die Idee kommt, etwas anzuwenden, weil der Zeitpunkt gerade reif dafür ist. Auch je nach Trauerphase bedürfen Körper, Geist und Seele jedoch auch unterschiedlicher Zugänge, weshalb Sie verschiedene Impulse für das Bewusstsein, Unterbewusstsein und Überbewusstsein erhalten werden. Am Ende des Artikels finden Sie einen kleinen Test, der Ihnen eine Richtung geben kann, welcher Trauertyp Sie sein könnten.

Durch die Trauer zu einem erfüllten Leben

Empfehlungen für den aktiveren und den rationaleren Trauertypen

Viele Menschen wünschen sich während der Trauerphasen Ablenkung oder zumindest Beschäftigung, um ihrem Schmerz Ausdruck zu verleihen. Durch ihr Tun, Gestalten oder auch körperliche Arbeit können sie sich spüren und ihren Schmerz durch dieses Ventil ablassen. Der rationalere Trauertyp kann teilweise genau in diese Richtung gehen, ist jedoch auch derjenige, der viel nachdenkt, recherchiert und konkrete Handlungsschritte braucht, um mit dem Verlust zurecht zu kommen. Genau für diese Typen, ich fasse beide einfachheitshalber zusammen, folgen hier einige Empfehlungen:

  • Interaktive Übungen: Projekte, die dem verstorbenen Menschen gewidmet sind, können Hinterbliebene sehr erfüllen und den Ereignissen vielleicht einen kleinen Sinn geben. Möglicherweise gibt es noch etwas, dass dieser Mensch gerne erledigt oder getan hätte. Führt man diesen Wunsch/dieses Ziel alleine oder gemeinsam mit anderen fort, ist man in der Trauer verbunden und kann die Zuneigung nochmals ausdrücken. Auch körperliche Arbeit oder handwerkliche Tätigkeiten können sehr befriedigend sein und eine nachhaltige Erinnerung schaffen. Auch die Gestaltung einer sogenannten Gedenknische in den eigenen vier Wänden kann so ein Projekt sein, mit dessen Hilfe man die Trauer aktiv beziehungsweise rational verarbeiten kann.
  • Rituale: Gerade in Zeiten der Trauer können Rituale nicht nur Sicherheit, sondern auch Halt geben. So kann das verfassen eines Trauer- oder eines Gedenktagebuches nicht nur der eigenen Kreativität freien Lauf lassen, sondern auch dazu beitragen, ein liebevolles Gedächtnis an diesen Menschen zu entwickeln. Vor allem das Trauertagebuch kann die eigenen Gedanken und Fragen kanalisieren und die Reflexion fördern. Schreiben kann in diesem Zusammenhang unseren Verstand beruhigen und dank eigener Überlegungen sowie offener Fragen das Gedankenkarussell stoppen. Klassische Rituale können natürlich auch sein, die Grabstätte oder einen gemeinsamen Ort zu besuchen sowie regelmäßig eine Kerze zu entzünden.
  • Körperübungen: Trauer und Schmerz können, wie oben beschrieben, viele körperliche Ausprägungen haben. Körperübungen können hier dazu beitragen, sich selbst zu spüren und auch die eigene Lebendigkeit wahrzunehmen. Auch kleine Selbstmassagen oder energetische Methoden wie die Griffe der beiden Betreuerströme aus dem Jin Shin Jyutsu können helfen, den Körper sanft zu stimulieren und den körperlichen Ausdruck der Trauer in Bewegung zu bringen.
Aus diesem Grund können uns Tod und Sterben auch mehr für das Jetzt sensibilisieren und Bewusstsein schaffen, Wichtiges weniger in die Zukunft zu verschieben.

Spirituelle und Naturheilkundliche Helfer

Solange die Trauer und der damit verbundene Zustand nicht in schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen ausarten, bieten die Naturheilkunde und die Komplementärmedizin viele kleine Helfer, die in Zeiten der Trauer liebevolle Begleiter sein können.

  • Kräuter: Auch in verschiedenen Trauerphasen können Kräuter zur nervlichen Entspannung beitragen. Neben Baldrian und Melisse, kann die Passionsblume vor allem den Schlaf und die Zuversicht hin Richtung Zukunft fördern.
  • Edelsteine: Die Steinheilkunde empfiehlt Edelsteine auch für Zeiten der Trauer. So kann der Amethyst helfen, den Verlust zu verarbeiten und die Konzentration aufrechtzuerhalten, während der Amazonit Ausgleich und Beruhigung bewirken kann. Der Gagat kann inspirieren, das Unabänderliche anzunehmen.
  • Bachblüten: Der englische Arzt Dr. Edward Bach entdeckte vor etwa 100 Jahren 38 Blüten von Blumen, Sträuchern und Bäumen als Unterstützer bei verschiedenen Zuständen von Mensch und Tier. Auch bei der Trauerarbeit können beispielsweise die Notfalltropfen (6, 9, 18, 26, 29) gute Dienste tun. Als Einzelessenz kann Sweet Chestnut (Nr. 30) bei der Selbstfindung und bei Ausweglosigkeit unterstützen. Olive (Nr. 23) kann beispielsweise bei Erschöpfung und Energielosigkeit helfen. Sinnvoll ist es, mindestens drei Blüten in Fläschchenform zu ziehen und dann eine Mischung zu erstellen.
  • Ätherische Öle: Diese wirken über den Geruchssinn direkt auf das Limbische System und damit direkt auf das Gefühlsleben. Es kann ein Tropfen auf die Hand gegeben, ein Diffusor angereichert oder ein Trägeröl damit gemischt werden, um körperlich und emotional vom Öl zu profitieren. Während Lavendel beruhigt und den Schlaf unterstützt, erhellt Zitrone vor allem den Geist und fördert die Lebensfreude. Zypresse beispielsweise bringt Stabilität in stürmischen Zeiten und kann geistige Reinigung bringen.
  • Aura-Soma: Die von der Britin Vicky Wall entwickelten Farbessenzen, sogenannte Equilibrium Fläschchen, bestehen aus zwei voneinander getrennten Farbschichten und beinhalten neben Ölen auch Düfte, Edelsteine und Kräuter. Die ölige Essenz kann geschüttelt und am Körper aufgetragen werden. Für die Trauer eigenen sich insbesondere das Fläschchen B3 »Frieden im Herzen«, das energetisch das Herz stärkt und für das Kommen und Gehen des Lebens sensibilisiert. Auch B16 »Das violette Gewand« kann ein guter Begleiter sein, da es transformierende Prozesse einleiten sowie Lebenskraft und Durchbrechen von Freudlosigkeit fördern kann.

Tattva Viveka Nr. 101

Wähle: Einzelheft, Abo oder Tattva Members

Tattva Viveka 101

Hochwertige Druckausgabe oder Sofort-Download

Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands

Keine Ersparnis

Kein Zugang zu allen bisherigen Ausgaben

Kein Zugang zu Video-Lektionen und Podcasts

Keine exklusiven Premium-Inhalte

Keine flexible monatliche Zahlung

Keine Versandkosten, direkt downloaden!

Vier Digital- oder Printausgaben pro Jahr

Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands

21% (digital 15%) Ersparnis gegenüber Einzelkauf

Kein Zugang zu allen bisherigen Ausgaben

Kein Zugang zu Video-Lektionen und Podcasts

Keine exklusiven Premium-Inhalte

Keine flexible monatliche Zahlung

GEDRUCKTE AUSGABE 37,00€/JAHR

4x jährlich, kostenloser Versand in Deutschland

DIGITALE AUSGABE 27,00€/JAHR

4 x jährlich als PDF/ePUB downloaden

Vier Digital- oder Printausgaben pro Jahr

Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands

Zugang zu allen neuen & bisherigen Ausgaben

Über 100 Video-Lektionen und Podcasts

auf allen Endgeräten lesbar, ideal für Handy

werbefrei

Flexible monatliche Zahlung

Das Archiv des spirituellen Wissens

Tattva Members

digital für alle Endgeräte, incl. Abo

Schwerpunkt: Tabuthema Tod
Erschienen: Dezember 2024

Klemens J.P. Speer – Von den letzten und den ersten Dingen • Viktor Terpeluk – Nahtoderfahrung und Persönlichkeitsentwicklung • Bartosz Werner – »Heute ist ein guter Tag, um zu sterben.« • Philipp Feichtinger – Durch die Trauer zu einem erfüllten Leben • Irene Schneider – In Gemeinschaft vom Leben Abschied nehmen • Sophie Baroness von Wellendorff – Das Wunder der zwölf heiligen Rauhnächte • Teresa Brunnmüller – Fürchtet euch nicht • Dr. Sylvester Walch – Wege zur Ganzheit (1) • Christiane Krieg – Heiliger Kakao • Buchbesprechungen • u.v.m.

Zum Autor

Unser Autor Philipp Feichtinger

Philipp Feichtinger ist Heilpraktiker, Naturheil- und Hypnosetherapeut, ausgebildeter Mittelschullehrer, Organetiker, Coach für geistige Entwicklung sowie Autor. Er führt seine eigene Praxis in Riedau/Österreich.

Webseite: nhp-feichtinger.at

Unsere Empfehlung:

Liebevoll getröstet

Philipp Feichtinger & Abbas Schirmohammadi

Liebevoll getröstet.
Neue Kraft schöpfen in Zeiten der Trauer

Darmstadt: Schirner, 2022
Set mit Buch & 40 Karten
24,95 Euro

 

Keine Kommentare

Kommentar abgeben