Sonne, Mond und Schleier
Die christliche Autorin stellt Inhalte des Islam vor, die vielen unbekannt sind. Man staunt, wie tief und schön die muslimische Botschaft ist. ...
Die christliche Autorin stellt Inhalte des Islam vor, die vielen unbekannt sind. Man staunt, wie tief und schön die muslimische Botschaft ist. ...
Stufen und Erkenntnisse können im Bunde von Eingeweihten dem Suchenden den Weg ins Licht weisen....
Die Apokalypse des Johannes enthält die tiefe Botschaft, die die Seele zurück zu Gott führen kann, und nicht, wie angenommen, den Weltuntergang verkündet....
Verse für den Aufstieg in das Licht des Tages Autor: Gabriele QuinqueKategorie: / Griechische und Ägyptische AntikeAusgabe Nr.: 42 Das Ägyptische Totenbuch beschreibt den Weg der Seele (Ka) nach dem Tod. Wir werden Zeuge einer vielschichtigen Mythologie der ägyptischen Göttinnen und Götter. Rituale sprechen die Seele an und führen sie durch die Einweihungen. In der Unterwelt begegnet die Leibseele ihrem Schatten. Für den Eingeweihten ist dieser ein magischer Spiegel, in dem er sich selbst erkennen kann. Tattva Viveka Ausgabe 42 Inhaltsverzeichnis ...
Unser Weihnachtsmysterium im Spiegel antiker Kulte Autor: Gabriele QuinqueKategorie: Spirituelle Kulturen / ChristentumAusgabe Nr.: 41 Quinque versteht das Weihnachtsfest als Sinnbild der geistigen Geburt des Menschen aus dem Leib der Göttin Maria. Dieses heilige Mysterium muss demnach im Menschen selbst ankommen und vollendet werden. Christi Geburt, die wir zum Jahresende feiern, kann als Analogie für das Entstehen einer höheren Bewusstheit gelesen werden. Im Kind kommt der Gott selbst zur Erde. Wir finden diesen Mythos ganz ähnlich auch in älteren Kulturen, wie dem ägyptischen Horuskind und im hinduistischen Krishna, dessen Name auch der Gesalbte bedeutet. Tattva Viveka Ausgabe 41 Inhaltsverzeichnis ...
Die sieben Ich-bin-Worte Christi als Gleichnis der Individuation unter Einbeziehung der Hermetischen Philosophie Autor: Gabriele QuinqueKategorie: Spirituelle Kulturen / ChristentumAusgabe Nr.: 31 Quinque betrachtet die sieben Ich-bin-Worte Christi im Johannes-Evangelium aus dem Blickwinkel der hermetischen Philosophie und Gnosis. In der Mystik besteht das Gebot, das erdzugewandte Menschen-Ich abzubauen und stattdessen das Gottes-Ich zu Worte kommen zu lassen. Jedoch: Solange das Gottes-Ich nicht aus dem Menschen spricht, bringt der Verzicht auf den Gebrauch des Ichs überhaupt nichts und führt nur zu heilloser Frömmelei, die in der spirituellen Krise endet. Tattva Viveka Ausgabe 31 Inhaltsverzeichnis ...