Mathematik Tag

Heraklit und die Pythagoreer sind die Väter der Harmonik, der ganzzahligen Zahlenverhältnisse in der Natur. Wie in den Planetenkonstellationen und in der belebten Natur, so gibt es für den Menschen auch in Kunst, Musik und Architektur harmonikale Strukturen. Harmonik gründet im Dreibezug von Mensch, Musik und Kosmos und erfordert einen „Mut zur Analogie“, eine „Liebe zum Denken in Analogien“....

Autor: Dr. Wolfgang Ahrendt Kategorie: Griechische und Ägyptische Antike Ausgabe Nr.: 45 Die Tetraktys ist eine geometrische Darstellung der Zahl Zehn, zusammengesetzt aus den Zahlen Eins, Zwei, Drei und Vier, die auf der Vier als Basis ein Dreieck mit der Eins als Spitze bilden. Pythagoras hat dieses aus Babylonien mitgebrachte Bild zur anschaulichen Erläuterung seiner wesentlichen philosophischen Erkenntnisse benutzt. Tattva Viveka Ausgabe 45 Inhaltsverzeichnis...

Autor: Clemens Zerling Kategorie: Griechische und Ägyptische Antike Ausgabe Nr.: 45 Die Pythagoreik sieht in den Zahlen qualitative und spirituelle Bedeutungen. Sie bilden eine Entsprechung von Gott, Mathematik und Materie und sind lebendiger Ausdruck der Grund-prinzipien der Schöpfung. Heiligste und bedeutendste Form ist die »Tetraktys«, in der die Zahl »10« verschlüsselt ist. Pythagoras verwendete sie zur anschaulichen Erläuterung seiner wesentlichsten philosophischen Erkenntnisse. Lesen Sie hier über die qualitative Bedeutung der Zahlen. Tattva Viveka Ausgabe 45 Inhaltsverzeichnis[vc_row css_animation="" row_type="row" use_row_as_full_screen_section="no" type="full_width" angled_section="no" text_align="left" background_image_as_pattern="without_pattern" z_index=""][vc_column][vc_separator type="transparent" thickness="20"][vc_row_inner row_type="row" type="full_width" text_align="left" css_animation="" el_id="soloproduct"][vc_column_inner css=".vc_custom_1462961592590{padding-right: 30px !important;padding-left: 30px !important;background-color: #fafbfd !important;border-radius: 10px !important;}"][product_page id="24360"][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_separator type="transparent" thickness="20"][/vc_column][/vc_row]...

Oswald Spenglers organische Mathematik Autor: Prof. Dr. Dr. Alfred Toth Kategorie: Geistes- und Sozialwissenschaften / Philosophie Ausgabe Nr.: 32 Nach Spengler ist »das Mittel, tote Formen zu erkennen«, »das mathematische Gesetz. Das Mittel, lebendige Formen zu verstehen, ist die Analogie. Auf diese Weise unterscheiden sich Polarität und Periodizität der Welt.« Toth untersucht Spenglers Hauptwerk »Der Untergang des Abendlandes« vor dem Hintergrund der mehrwertigen Logik und Mathematik des Kybernetikers und Philosophen Gotthard Günther. Spannend ist, wie Spengler nicht nur die Kausalität, sondern auch das Schicksal mathematisch zu fassen vermag. Tattva Viveka Ausgabe 32 Inhaltsverzeichnis...

Eine Einführung Autor: Prof. Dr. Rudolf Haase / Prof. Dr. Werner Schulze Kategorie: Naturwissenschaft / Harmonik / Heilige Geometrie Ausgabe Nr.: 20 Dieser Grundsatzartikel von Rudolf Haase, aktualisiert und überarbeitet von seinem Nachfolger am Internationalen Harmonikzentrum an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Werner Schulze, gibt einen Überblick über die Entstehung der Harmonik bei Pythagoras, ihre Weiterentwicklung durch Johannes Kepler, Albert von Thimus u.a. sowie die inhaltlichen Facetten der harmonikalen Naturgesetze, der Gehördisposition, Musik und Architektur bis hin zur Bedeutung des harmonikalen Denkens, das eine neue Sinnebene in die entseelten Wissenschaften der Neuzeit einzubringen vermag. Tattva Viveka Ausgabe 20 Inhaltsverzeichnis...