Tattva Viveka 36

Tattva Viveka 36

Tattva Viveka Nr. 36

Inhalt der Ausgabe

Erschienen Mai 2008

Helmut Zander – Seelenwanderung • Stefanie blau. – Die Findhorn-Gemeinschaft • Ronald Engert – Vrindavan ki jay • Rupa Ragunath – »Ich bin nur der Postbote« • Brant Secunda – Das Lachen der Schamanen • Frank Lotz – Für den Himmel auf Erden • Stan Tenen – Verschlüsselte Form • Thilo Muster – Frithjof Schuon – Philosoph, Geistige Autorität, Dichter und Maler • Werner Huemer – Ich. Ich? Ich! • SMN – Dr. rer. nat. Stephan Krall – Teleologie oder Zufall? • u.a.

Mehr zum Inhalt

Wähle: Einzelheft, Abo oder Membership

Digitale Ausgaben im Format PDF/ePUB/mobi

GEDRUCKTE AUSGABE 33,00€/JAHR

4x jährlich, kostenloser Versand in Deutschland

DIGITALE AUSGABE 24,00€/JAHR

4 x jährlich als PDF/ePUB/mobi downloaden

Jetzt machen wir ALLES
online verfügbar:

TATTVA MEMBERS - ÜBERSICHT

Alle Beiträge, alle Videos!

Themen in Tattva Viveka 36

Erscheinungstag: 15. Mai 2008

Helmut Zander – Seelenwanderung
Der Gedanke der Reinkarnation scheint gerade in Europa außer in esoterischen Randgruppen wenig Zuspruch zu finden. Die Forschung zeigt jedoch, dass er weltweit verbreitet ist. Was reinkarniert: die Seele, das Ich oder das Selbst? Ist Reinkarnation Strafe oder Fortschritt? Der Autor leistet eine wissenschaftliche Aufarbeitung, die der Idee der Reinkarnation eine ungewohnte Tiefe gibt.

Stefanie blau. – Die Findhorn-Gemeinschaft
Die 1962 gegründete Findhorn-Gemeinschaft gehört zu den ältesten und berühmtesten alternativen Gemeinschaftsprojekten unserer Zeit. Berühmt wurde die Gemeinschaft durch überdimensionales Gemüse, das sie in dem rauen schottischen Klima züchteten, indem sie mit den Pflanzengeistern (Devas) kooperierten.

Ronald Engert – Vrindavan ki jay
Der Chefredakteur der Tattva Viveka war drei Monate in Indien und berichtet von seinen Erlebnissen und den Initiativen, die im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts in Vrindavan, einem der wichtigsten spirituellen Zentren des Hinduismus, gestartet wurden.

Rupa Ragunath – »Ich bin nur der Postbote«
Rupa Ragunath (Dr. Pietro Paolinelli) bekam 1999 die astrologische Voraussage, dass er Schulen eröffnen würde. Damals lachte er nur, doch wenige Jahre später wurde es Wirklichkeit. Mittlerweile führt er zwei Schulen und hat eine weitere in Vorbereitung. Die Schulen werden von westlichen Spendengeldern finanziert und geben mittlerweile 850 ärmsten mittellosen Kindern täglich Nahrung und Ausbildung.

Brant Secunda – Das Lachen der Schamanen
Brant Secunda lernte 12 Jahre Schamanismus bei den Huichol, einem kleinen isoliert lebenden Indianerstamm in der Sierra Madre in Mexiko. Die Huichol nennen sich selbst Virarica, die heilenden Menschen. Geschützt vom wilden Land um sie herum und ihrem Glauben an die Ahnen und Götter ihrer Kosmologie ist ihre Ursprünglichkeit außerordentlich gut erhalten geblieben.

Frank Lotz – Für den Himmel auf Erden
Frank Lotz ist seit über dreißig Jahren Schüler von Maharishi Mahesh Yogi. Was hat er in dieser Zeit erfahren? Wie interpretierte Maharishi die heiligen Schriften Indiens, was riet er seinen Schülern? Größtes Ziel von Maharishis Bewegung ist die Einführung eines neuen Goldenen Zeitalters der Menschheit.

Stan Tenen – Verschlüsselte Form
Die Forschungen Stan Tenens zeigen, dass in den hebräischen Buchstaben ein Code verschlüsselt ist, der detailliertes Wissen über die Struktur der Materie mit dem spirituellen Bewusstsein verbindet. Im Originaltext der Genesis ist demnach die grundlegende Struktur der Schöpfung dargestellt, die auf Selbstreferenz basiert.

Thilo Muster – Frithjof Schuon
Philosoph,Geistige Autorität, Dichter und Maler

Frithjof Schuon gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Philosophia Perennis, der universalen Weisheit. In seinem Werk gelingt es ihm, den gemeinsamen Kern der Weisheitslehren und Traditionen aus Ost und West in einer bis dahin unerreichten Weise fassbar zu machen.

Werner Huemer – Ich. Ich? Ich!

SMN – Dr. rer. nat. Stephan Krall
Teleologie oder Zufall?

In der in den letzten Jahren intensiver geführten Diskussion über Evolution nehmen die Begriffspaare Zielgerichtetheit oder Teleologie und Zweckmäßigkeit bzw. Kausalität eine wichtige Rolle ein. Ist die Entwicklung des Lebens zufallsbasiert oder gibt es ein Ziel, eine Richtung, in die sich die Evolution bewegt?

Und: aktuelle Meldungen, Buchbesprechungen u.v.m.

Tags:
Keine Kommentare

Kommentar abgeben