Leben ohne Geld

Leben ohne Geld

Ohne Geld in elf Monaten nach Mexiko.

Wie ein junger Mensch durch einen Geldstreik zur Transformation der Gesellschaft beiträgt

Autor: Raphael Fellmer
Kategorie: Wirtschaft
Ausgabe Nr: 62
ACHTUNG: Hier den vollständigen Artikel kostenlos downloaden!

Raphael Fellmer möchte mit seinem geldfreien Leben und der Gründung zahlreicher sharing-Projekte ein Beispiel für ein gesellschaftliches Modell setzen, das auf der intrinsischen Motivation des Menschen beruht, Gutes zu tun und zum Wohle aller zu handeln. Ein achtsamer Umgang mit den Ressourcen der Erde, ihren Lebewesen, Nahrungsmitteln und Gebrauchsgütern sind ebenso Grundpfeiler wie die Förderung der individuellen Talente, die in jedem Menschen schlummern, aber oft durch finanziellen Druck nicht entfaltet werden können.

Raphael Fellmer ohne Geld unterwegs nach MexikoRaphael Fellmer ohne Geld unterwegs nach Mexiko

Tattva Viveka: Lieber Raphael, wie lange lebst du schon ohne Geld?

Raphael Fellmer: Angefangen hat es mit einer Reise per Anhalter von Holland nach Mexiko. Es war ein Experiment, aus dem sich dann der Geldstreik entwickelt hat. Ich habe also vor 5 Jahren begonnen, geldfrei zu leben und seit 3 1/2 Jahren bin ich in Berlin.

TV: Dafür siehst du aber noch sehr gesund aus.

RF: Ich bin auch mit Sicherheit so gesund wie vorher, wenn nicht sogar gesünder.

TV: Möchtest du ein bisschen erklären, wie du das geldfreie Leben gestaltest?

RF: Ich versuche durch meinen Geldstreik ein Bewusstsein auf die Dinge zu lenken, die wir ohnehin schon haben, aber nicht wertschätzen und die leider verkommen. Seien es die Lebensmittel, die ich vor der Mülltonne rette, oder Sachen zu bewahren, die auf dem Weg zum Schredder oder zur Polsterverarbeitung sind, sei es ungenutzten Wohnraum zu benutzen oder Geräten Nutzen zu geben, die nicht mehr oder wenig benutzt werden. So versuche ich in meinem Alltag wenig zu konsumieren, was einen großen ökologischen Fußabdruck hat, und statt dessen zu schauen, was ohnehin schon da ist, was die Geschenke der Erde sind, die ich besser ausnutzen kann, als die Gesellschaft es für nötig hält. So leben wir – meine Frau, meine beiden Kinder und ich – bei einer ganz lieben Familie, die uns im Moment aufgenommen hat, uns unterstützt und auch Nebenkosten bezahlt. Jetzt sind wir auf der Suche nach neuem Wohnraum, weil die Familie umzieht. Ich lebe ohne Geldscheine, aber natürlich habe ich mit Geld zu tun und die Familie übernimmt einiges davon, denn alles kostet etwas, sei es das Wasser aus der Leitung, das Versenden von Emails, Gas, Wasser, Strom, GEZ, Müllentsorgungsgebühren etc. Ansonsten gilt, weniger ist mehr.

Die Entfaltung der Menschen funktioniert nicht über die Identifizierung mit dem Geld.

TV: Stellst du Geld an sich in Frage oder geht es dir um bewussteren Umgang mit Geld bzw. Ressourcen?

RF: Beides. Mein Ziel ist, dass wir als Menschheit unser Leben in Frieden und Einklang miteinander, füreinander und mit der Erde gestalten können. Und das ist nicht nur meine Vision, sondern die Vision vieler seit Ewigkeiten. Wir haben es bisher noch nicht geschafft. Dazu gehört meiner Meinung nach ein bewussterer, ganzheitlicher Umgang mit den Ressourcen, mit allen Dingen, die wir kaufen oder nicht kaufen und allen Gedanken, die wir der Welt bzw. den Mitmenschen schenken oder aufbürden. Deswegen liegt mir am Herzen, ganz konkrete Verbindungen zu sehen zwischen der Ungerechtigkeit, dem Hunger, der Umweltzerstörung auf dem Planeten und dem Leid von Tieren und Menschen einerseits und unserem Konsum und Lebensstil andererseits, und wie es ganz klar mit dem Geld zusammenhängt. Zum Beispiel möchte keiner von uns, dass jemand Sklavenarbeit machen muss oder hungert, und trotzdem konsumieren wir ständig Dinge, die aus Ländern kommen, in denen derartige Zustände herrschen. So werden elektronische Geräte produziert, oder T-Shirts, deren Baumwolle aus Afrika kommt und die dann in Bangladesch zusammengenäht werden. Damit wird die Lebensgrundlage von Menschen in anderen Regionen verschlechtert, z.B. dadurch dass das Grundwasser durch die Industrie so niedrig ist, dass die Menschen in diesen Regionen gar kein Wasser mehr für Subsistenzwirtschaft haben oder es verschmutzt ist.

Das sogenannte »Containern« greift in Deutschland um sich.Das sogenannte »Containern« greift in Deutschland um sich.

Mein anderes Anliegen ist die Frage, was dieses Geld eigentlich ist. Wer sich mit der Thematik beschäftigt hat, weiß, dass wir momentan rund 230 000 Milliarden Dollar Schulden haben, wenn man alle öffentlichen und privaten Schulden zusammenzählt. Wer glaubt, dass wir auf einem endlichen Planeten endlos weiter wachsen können, ist meiner Meinung nach recht ignorant. Wir müssen früher oder später anfangen, uns anders zu verhalten, und die Frage ist, ob wir warten, bis dieses Geldsystem, das von Wachstum abhängig ist, eines Tages wie ein Kartenhaus zusammenbricht, oder wir schon heute beginnen, den Wandel für ein friedliches nicht auf wirtschaftliches Wachstum getrimmtes System zu leben. Die kapitalistische Struktur funktioniert ohne Wachstum nicht und basiert derzeit auch nicht auf realen Werten wie Gold. Wir leben auf Pump und noch klappt es, weil wir kollektiv daran glauben und auch Nutznießer der Situation sind. Unser Luxusleben wird immer mehr.

Die andere Frage ist, was das Geld mit uns macht, wie korrumpiert sind unsere Herzen, wie sehr lenkt es uns von wesentlichen Dingen ab, mit denen wir uns gern beschäftigen möchten, wie mit Menschen, und sozialen und kulturellen Aspekten? Wie sehr sind wir in unserem Handeln beeinflusst, zum Beispiel die Berufswahl betreffend? Was kann man später damit verdienen, wie sehr ist der Beruf gesellschaftlich anerkannt? Wie sehr wird das Verhältnis zu meinen Mitmenschen negativ beeinflusst, bei Erbschaften, bei Gehältern und all den Problemen, die durchs Geld entstehen. Wie schwer wiegt diese Idee, dass es Geld gibt und wir unterschiedlich viel von dem Geld bekommen haben oder verdienen oder abgegeben müssen? Wie sehr torpediert oder zerstört es unsere zwischenmenschlichen Verhältnisse? Wo ist unser Herz, wo liegen unsere Leidenschaften und unsere Berufung? Wie sehr sind diese uns über die Zeit abhanden gekommen, weil wir in erster Linie ans Geld denken mussten? Und so bringen wir unsere Talente und Fähigkeiten nicht so ein, wie es für uns und die anderen Menschen am besten wäre.

Zurück vom nächtlichen Streifzug durch Berlins Müllcontainer.Zurück vom nächtlichen Streifzug durch Berlins Müllcontainer.

TV: Wie würdest du das denn ohne Geld machen? Geld ist erst mal nur ein Wertspeicher, ein symbolisches Medium, mit dem man einen bestimmten Wert symbolisiert und austauscht. Ich denke nicht, dass das Geld das Übel ist, sondern der Missbrauch des Geldes.

RF: Natürlich ist es auch davon abhängig, was man letztendlich damit tut. Aber als Menschheit nehmen wir Geld als so lebensnotwendig wie Wasser wahr. Und das ist ein Problem. Unser Denken ist so stark durchs Geld beeinflusst, dass es uns schwer fällt uns frei zu entfalten. Du hast von einem Medium gesprochen. In Bezug auf die Ressourcen kennen wir den Begriff der grauen Energie. Er beschreibt die Menge an Energie, die aufgewendet werden muss um etwas herzustellen. Das schließt Produktion, Transport, Lagerung, Verkauf und Recycling ein. Ein Flugzeug verbraucht wesentlich mehr und regionale Biomöhren viel weniger Energie an Wattstunden pro Euro, aber im Durchschnitt verbraucht jeder Euro Konsum im Schnitt 1000 Wattstunden an Energie.
Wir sehen mit dem Geld relativ gut, wieviel eigentlich von der Erde in Form von Primärenergie aus Kohle, Gas, Erdöl usw. genommen wurde. Wir sollten im Bewusstsein haben, dass immer, wenn wir Geld benutzen, das für den Verbrauch von Ressourcen steht.
Wenn wir uns vom Geld abhängig machen, können wir in der Evolution nur schwer voranschreiten, weil es uns oft limitiert. Die Entfaltung der Menschen funktioniert nicht über die Identifizierung mit dem Geld.
10-15 Prozent der Bevölkerung machen bereits, was sie wirklich wollen und was sie als ihre Berufung ansehen. Es kann jemand sein, der Pakete austrägt, oder jemand, der die besten Teekombinationen kreiert, jemand der ein Café betreibt, jemand der gerne Artikel schreibt oder redigiert, jemand, der sich gerne grafisch einbringt, jemand anderes ist begabt in der Physiotherapie, und wieder jemand anderes ist ein Astronom oder begeisterte Permakultur-Gestalterin.
Wenn man das so durchdenkt, steht auch die Frage, welche Berufsgruppen unter diesen Umständen wegfallen würden. Mir fallen da die Schlachter in Massentierhaltungsbetrieben ein oder Menschen, die in Banken sitzen.Die Frage ist dann darüber hinaus, wer Lust hat, mit einem Hämmerchen in der Miene zu sitzen und seltene Erden zu fördern und zu verschenken. Die Frage kann sich eigentlich jeder selbst beantworten. In einer Welt ohne Geld würde sich vieles umstellen und wir würden schauen, wo wir unseren Bereich finden, das braucht auch manchmal Zeit. Wo finde ich meine Aufgabe, wie kann ich mich in dem Maße einbringen, wie es mir möglich ist?
Es gab Zeiten, in denen ich 70-80 Stunden pro Woche an meinen Projekten gearbeitet habe. Mit zwei Kindern würde das jetzt gar nicht mehr funktionieren. Ich bin nun sehr glücklich darüber, dass ich jetzt zwei Kindern Zeit schenke und dank hunderter wunderbarer Menschen, die foodsharing mittlerweile in verschieden Positionen weiterentwickeln und organisieren, ich mich mit guten Gewissen um meine Familie kümmern kann.

Andere Menschen haben vielleicht eine depressive Phase im Leben, was in einer geldfreien Welt mit Sicherheit seltenen vorkommen würde, indem wir uns mehr Sinn und Aufmerksamkeit schenken. Und so setzen sich die Menschen vielleicht mehr mit dem auseinander, was Körper, Geist und Seele wirklich gut tut. Heute handeln wir in vielen Berufssparten aus Pflicht und nicht aus dem Freisein heraus. […]

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Raphael Fellmer
Leben ohne Geld

Raphael Fellmer möchte mit seinem geldfreien Leben und der Gründung zahlreicher sharing-Projekte ein Beispiel für ein gesellschaftliches Modell setzen, das auf der intrinsischen Motivation des Menschen beruht, Gutes zu tun und zum Wohle aller zu handeln. Ein achtsamer Umgang mit den Ressourcen der Erde, ihren Lebewesen, Nahrungsmitteln und Gebrauchsgütern sind ebenso Grundpfeiler wie die Förderung der individuellen Talente, die in jedem Menschen schlummern, aber oft durch finanziellen Druck nicht entfaltet werden können.
 

 

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28 Kommentare
  • Basisbürger
    Gepostet am 19:55h, 01 Dezember Antworten

    Nur vordergründig lebt er ohne Geld. Direkt oder indirekt zahlen ander für ihn.

    Und Geld ist per se nichts Schlechtes, sondern nur dann, wenn es als Machtinstrument missbraucht wird.

  • Sabine
    Gepostet am 13:23h, 16 März Antworten

    Leider bin ich spät dran mit 52… 🙁

  • Koetel Freedom
    Gepostet am 12:01h, 15 März Antworten

    wenn das die menschen auf dem foto sind moechte ich doch gerne mal wissen ob alles was sie recyclen und was sie anhaben ohne geld produziert worden ist 😀

  • Johann
    Gepostet am 01:09h, 14 März Antworten

    Aha, die Evolution wird vom Geld behindert? Könnte der Autor da bitte mal den Beweis führen? Oder wenigstens Quellen angeben, die diese Aussage untermauern? Alter… Du weißt schon ganz grob was Evolution ist, oder?
    Woher kommt eigentlich deine negative Einstellung zum Geld? Die Finanzsysteme sind instabil, ja, bekannt. Trotzdem kann man zu Geld allgemein auch eine neutrale oder sogar eine positive Einstellung haben. Und es einfach benutzen. Vollkommen leidenschaftslos.
    Nachhaltigkeit… Ja, alle Industrien entwickeln Strategien mit begrenzten Rohstoffen und begrenztem Wachstum umzugehen, es ist bekannt, dass es kein grenzenloses Wachstum geben kann. Einfach mal arbeiten gehen, dann kriegt man sowas auch mit. Weiß außerdem jeder der die e-Funktion kennt. Oder auch lesen, ich sag nur “Club of Rome, Die Grenzen des Wachstums”, wurde 1975 rausgegeben. Ist also nicht ganz der letzte Schrei…
    Tja, und weiter geht’s im Text, ohne Geld leben ist ein nettes Experiment. Aber bei Leuten unterkommen müssen, jemanden finden der einem die Nebenkosten zahlt, ungenutzten Wohnraum nutzen (da gibt’s doch einen Besitzer, für den Wohnraum hat doch jemand gearbeitet!?). Würde die Lebensweise des Autors funktionieren, wenn wir alle so leben würden? Keiner arbeitet, jeder sucht sich einen der ihm die Nebenkosten bezahlt… Hups. Nachhaltig ist das aber nicht, eher egoistisch und schon nah am Schmarotzertum.
    Zu den fairen Arbeitsbedingungen in Niedriglohnländern – Konsumverzicht führt zum Entzug der Lebensgrundlage der Arbeiter. Wenn keiner was kauft, wird nichts produziert, verliert er seinen Arbeitsplatz. Toll, echt super. Alternativ könnte man ja auch als Konsument auf faire Arbeitsbedingungen achten und entsprechen einkaufen und so die Unternehmen zum Umdenken motivieren. Wird gemacht, dauert lang, ist zäh und frustrierend, aber es ist Bewegung drin und langfristig die meiner Meinung nach bessere Lösung.
    Bitte auch um Quellenangaben, dass es in einer geldfreien Welt weniger Depressionen gibt. So Behauptungen kann ja jeder raushauen, also mal Fakten auf den Tisch.
    Woher kommt eigentlich die Idee, dass jeder sein Leben nur noch lust- und neigungsgesteuert führen können sollte? Echt ein Erste Welt Problem, was nur klappt, wenn man genug um sich herum hat, was einen trägt (Wohnraum, Nebenkosten, Mülltonnen die mit hochwertigen Lebensmitteln gefüllt sind…) nachhaltig ist da nichts. Für Nachhaltigkeit muss man halt auch was tun, das könnte man Arbeit nennen. Und wenn es Ackerbau und Viehzucht ist.
    Also in der Summe sind in dem Abstract schon so viele logische Mängel und unbewiesene Behauptungen, das motiviert mich nicht den ganzen Artikel zu lesen. Leben ohne Geld und dann 2€ für die Qualität haben wollen, das ist eh der beste Witz gewesen.
    Danke für den Einblick in eine echt schräge Gedankenwelt.

    • Tattva-Archiv
      Gepostet am 11:57h, 18 März Antworten

      Hallo Johann,
      viele interessante Gedanken. Danke dafür. Leider etwas polemisch und latent aggressiv rüber gebracht, was m.E. die Botschaft wieder abschwächt. Respektvollen oder neutralen Ton fände ich persönlich besser. 😉
      Auf Wunsch des Autors haben wir übrigens den Artikel jetzt kostenlos zum Download bereitgestellt.

      Zum meiner Motivation, den Artikel zu bringen:
      Leben ohne Geld ist ein Experiment und ein Symbol, aber keine neue ökonomische Theorie oder Praxisempfehlung für alle. Es soll zum Denken anregen und bewusst machen. Raphael habe ich als wunderbaren Menschen erlebt. Und ihm ist es klar, dass er auf die Hilfe von anderen angewiesen ist. Seine These ist aber, wenn ich das in meinem Verständnis wiedergeben darf, eine Art Geschenkwirtschaft. Nicht nur der Verbrauch des Abfalls funktioniert so, sondern auch die primäre Produktion würde funktionieren, wenn jede/r seine Leistung schenken würde. Natürlich utopisch, vor allem solange Menschen verbittert und enttäuscht sind. Oder solange sie egoistisch sind. Aber wie gesagt, soll nur ein Experiment und Symbol sein.
      Gruß
      Ronald Engert
      Chefredakteur

  • Andrea Thormann
    Gepostet am 11:19h, 13 März Antworten

    Danke!

  • Michaela Krug
    Gepostet am 17:30h, 12 März Antworten

    Lesen ohne Geld ;-)???????

  • Thomas Franken
    Gepostet am 15:07h, 12 März Antworten

    Ja Hammer …

  • Mir I. Kapunkt
    Gepostet am 14:25h, 12 März Antworten

    Ich haushalte mit recht Wenig und komme gerade so zurecht, versuche nie Nahrungsmittel vergammeln zu lassen, es gelingt mir sogar monatlich einen Betrag an Menschen zu spenden, denen es noch mittelprächtiger geht als mir…

  • Urs Urmel
    Gepostet am 13:48h, 12 März Antworten

    man könnte ohne Geld leben,wenn man sich gegenseitig hilft, tauscht,auf der Straße lebt oder im Wald,

  • Petra Dubberstein
    Gepostet am 11:17h, 12 März Antworten

    klasse!!!

  • Petra Dubberstein
    Gepostet am 11:17h, 12 März Antworten

    klasse!!!

  • Fabrizio Lüscher
    Gepostet am 07:30h, 12 März Antworten

    Ja es gibt viele Gesellschaftsmodele die ohne Geld funktionieren. Beispiel das “Venus-Project”.

  • Dominik Unutkan
    Gepostet am 22:10h, 11 März Antworten

    Das ist das Problem weil wir unser ganzes Leben lang den geld hinterher hecheln müssen , der Mann sieht nicht unglücklich aus

  • Burkhard Kopka
    Gepostet am 21:38h, 11 März Antworten

    Ohne Geld leben…kein Problem , aber höchstens für zwei Tage…

  • Zübeyde Konakci
    Gepostet am 20:17h, 11 März Antworten

    Ein Indianer Sprichwort heißt was du fur dich willst schencke es einem anderen ,,,

  • Tattva Viveka
    Gepostet am 18:57h, 11 März Antworten

    Hallo, Ihr habt Recht. Der Artikel sollte umsonst angeboten werden. Wir werden das ändern 😉

  • Ivette Wagner
    Gepostet am 18:41h, 11 März Antworten

    die Gesellschaft schon, aber nicht das System!

  • Petra PeppermintPatty
    Gepostet am 18:36h, 11 März Antworten

    “So leben wir – meine Frau, meine beiden Kinder und ich – bei einer ganz lieben Familie, die uns im Moment aufgenommen hat, uns unterstützt und auch Nebenkosten bezahlt. Jetzt sind wir auf der Suche nach neuem Wohnraum, weil die Familie umzieht.”Zitatende -Vielleicht finden sie ja nochmal so´n paaar Dumme…

  • Raphael Heller
    Gepostet am 16:34h, 11 März Antworten

    Man verlangt da wirklich 2 Euro? ! Dislike

  • Beatrix Schmegner
    Gepostet am 16:26h, 11 März Antworten

    Das bringt mich schon wieder ein wenig ins Stutzen :-(.
    Der Artikel sollte umsonst zugänglich sein,würde dem Thema gerechter finde ich.

  • Ines Witt
    Gepostet am 16:05h, 11 März Antworten

    Man kann den Artikel als PDF kaufen, kostet 2€ 😀

    • adam
      Gepostet am 20:49h, 01 April Antworten

      :))))

  • Esther Papp
    Gepostet am 15:52h, 11 März Antworten

    <3

  • Christine Roland
    Gepostet am 15:51h, 11 März Antworten

    Ja ist echt nee tolle idee so wäre es super : )

  • Ingrid Bartsch
    Gepostet am 15:41h, 11 März Antworten

    Tolle Idee!

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