Die Fesseln des Patriarchats sprengen

Die Fesseln des Patriarchats sprengen

Die Fesseln des Patriarchats sprengen

Männer-Kultur im Archearchat

Autor: Clinton Callahan
Kategorie: Mann/Frau
Ausgabe Nr: 60

Das Patriarchat hält Männer und Frauen in einem unwürdigen Zustand. Der Ausweg ist das »Archearchat«, in dem Männer wie Frauen archetypisch initiiert sind. Willst du ein echter Mann sein? Übernimm die volle Verantwortung für dein Leben, und dies nicht nur im Kopf, sondern mit deiner ganzen körperlichen und emotionalen Kraft.

Ab und zu taucht eine Formulierung auf, die schlafende Gehirnzellen erfasst, von denen du gar nicht wusstest, dass du sie hast. Aufgeschreckt wachen die Neuronen auf und nehmen die elektrisierende Wirkung mit überraschender Wachheit wahr. Wie schnell dann deine Gehirnzellen wieder einschlummern, hängt davon ab, wie groß deine Bereitschaft ist, mit ganzer Entschlossenheit in diese neu gefundene Wachheit zu springen und sie zu reiten wie ein wildgewordenes Pferd.

Wenn du das Pferd ignorierst, dann galoppiert es schon bald ohne dich dem Sonnenuntergang entgegen und kehrt vielleicht nie mehr zurück. Aber wenn du die Gelegenheit beim Schopfe packst, dann könnte dich dieses neue Mem auf einen Bewusstseinspfad zu einem völlig neuen, unerforschten Gebiet mitnehmen, welches für deine bislang unhinterfragten Annahmen sehr wahrscheinlich gefährlich ist.

Es sind genau diese unhinterfragten Annahmen, die dein Leben beherrschen. Diese Annahmen in Frage zu stellen führt fast immer zu persönlicher und kultureller Evolution. Eine bestimmte Aussage erschreckt dich genau deswegen, weil sie deine heiliggehaltenen Annahmen direkt in Zweifel zieht.

Männer-Kultur im Archearchat

Die bestimmte Formulierung, über die wir hier sprechen, ist »Männer-Kultur im Archearchat«.
Man kann den transformatorischen Prozess, der sich beim Ringen mit dieser Formulierung ergibt, vermeiden, indem man sich an gewohnte, aber sehr veraltete Denkprogramme klammert – und damit der Initiation aus dem Weg geht. Wenn das dein Wunsch ist, dann höre jetzt bitte auf zu lesen.

Du kannst dich aus dem Patriarchat nicht hinausdenken. Du musst körperlich aussteigen.

Der Begriff »Männer-Kultur« übermittelt so viele neue Informationen, dass dir seine Betrachtung in diesem kurzen Artikel einen schlechten Dienst erweisen könnte, weil er dich glauben lässt, dass du wirklich verstehst, was damit gemeint ist. Ich gehe das Risiko ein, weil ich so oft erlebt habe, wie wertvoll es ist, auch nur einen kleinen Blick über meinen eigenen Horizont werfen zu können. Wenn du dir also die Zeit nimmst, diesen Artikel zu lesen, dann nehme ich mir die Zeit, ihn zu schreiben.

Während die Frauen als Sklaven und Sexobjekte geboren werden, müssen die Männer nicht erwachsen werden.

Wirklich zu verstehen, was mit »Männer-Kultur im Archearchat« gemeint ist, kann nur geschehen, wenn du persönlich einen Kulturwechsel vollziehst, indem du das kapitalistische patriarchale Imperium deiner Geburt hinter dir lässt und dich in die nächste Kultur begibst, jene Kultur, die nach dem Matriarchat und dem Patriarchat kommt, jene Kultur, die ich Archearchat nenne. Das Archearchat ist die bewusste, zukunftsfähige Kultur, in der archetypisch initiierte erwachsene Frauen mit archetypisch initiierten erwachsenen Männern kreativ zusammenarbeiten. Durch gleichzeitige persönliche Experimente von einigen Millionen Menschen tritt das Archearchat bereits unaufhaltsam überall auf der Welt unterhalb des Radars des Mainstream-Bewusstseins in Erscheinung. Du bist wahrscheinlich einer dieser Forscher. Ich danke dir von Herzen für deinen mutigen Einsatz.

Strukturelle Verantwortungslosigkeit im Patriarchat

Lass uns das Tempo ein wenig herausnehmen und einen Schritt nach dem anderen machen. Der Begriff »Männer-Kultur« impliziert offensichtlich den verwandten Begriff »Frauen-Kultur«, aber seine Nicht-Entsprechung wird verschleiert, denn unsere Untersuchung hier findet innerhalb des patriarchalen Kontextes statt.

Im Patriarchat sind die Bedingungen für Männer und die Bedingungen für Frauen zwar diametral entgegengesetzt, aber gleichermaßen entwürdigend. Während die Frauen als Sklaven und Sexobjekte geboren werden, müssen die Männer nicht erwachsen werden. Da das Patriarchat seine Mitglieder nicht darüber aufklärt, dass sie in einem Patriarchat leben, musst du es selbst herausfinden, indem du bis an die gedanklichen Grenzen des Patriarchats gehst und dann über den Rand hinausblickst. Der Rand ist da, wo das Erwachsenwerden geschieht.

Das moderne Patriarchat bringt uns bei, dass es einfach nur dumm ist, Verantwortung zu übernehmen.

»Erwachsen zu werden« bedeutet, immer verantwortlicher zu werden (Verantwortung ist Bewusstsein in Aktion – Possibility Manager Handbuch). Das moderne Patriarchat bringt uns bei, dass es einfach nur dumm ist, Verantwortung zu übernehmen.

Wenn ein Kind zum Beispiel eine Sauerei macht, wer macht hinterher sauber? Die Antwort ist, die Eltern machen sauber. (Im Patriarchat macht die Mama sauber.) Die moderne Kultur macht ungeheure Sauereien ohne jegliche Absicht, diese jemals wieder zu bereinigen – Übersäuerung der Meere, Kinder auf Ritalin, von fossilen Brennstoffen abhängige Infrastruktur, Lobbyismus der Großkonzerne, Brandrodung tropischer Regenwälder und so weiter. Das moderne patriarchalische Reich befindet sich auf dem Verantwortungsgrad eines Kindes.

In der modernen Kultur ist »verantwortlich sein« gleichbedeutend mit erwischt werden, gerügt werden, bestraft werden, für schuldig befunden werden, die Last tragen und zahlen müssen. Die moderne Kultur hat die »juristische Person« erfunden, um Einzelpersonen davor zu schützen, Verantwortung für ihre Aktionen übernehmen zu müssen. Die moderne Wirtschaft lehrt uns durch ihr Beispiel, dass wir besser »clever« sein sollen als Verantwortung zu übernehmen. »Clever zu sein« heißt zu lügen, zu betrügen, heimlich zu tun, zu täuschen und sich nicht erwischen zu lassen, während du soviel mitnimmst, wie du kriegen kannst.

»Clevere« Menschen machen Profit, indem sie Kosten auf andere abwälzen:

  • auf die allgemeine Öffentlichkeit (durch Staatszuschüsse)
  • auf weniger »modernisierte« Kulturen (durch »Handelsabkommen« und Ausbeuterbetriebe) und
  • auf zukünftige Generationen (durch den Raub wertvoller Rohstoffe unseres Planeten und gleichzeitiger Bestechung von korrupten Amtsträgern, die dann erlauben, dass giftiger und radioaktiver Abfall in den Hinterhöfen anderer Menschen entsorgt wird und diese für 50.000 Jahre verseucht).

Die Fesseln des Patriarchats sprengen

»Männer-Kultur« im Patriarchat

Unsere Bilder von »Männer-Kultur« im kapitalistischen patriarchalen Reich könnten Folgendes beinhalten:

  • Sehr reiche ältere Männer, die in privaten Villen herumsitzen, Zigarren rauchen und Brandy aus Cognac-Schwenkern trinken.
  • Weniger reiche Männer, die in Bars herumsitzen, Bier trinken, Zigaretten rauchen und dabei im Fernsehen Sportsendungen, Wagenrennen oder Rodeo anschauen.
  • Männer in exotischen Bars, die mit ihren coolen Autos, coolen Computern, coolen Freundinnen und imposanten Geldgeschäften prahlen.
  • Männer in der Mafia, in Drogenbanden, in der Armee oder in geheimen Drei-Buchstaben-Gesellschaften, die sich mit ihren Waffen und ihrem Insider-Wissen für cool halten.
  • Mehrere Generationen von Männern, die zusammen jagen, fischen oder mit ihren Allrad-Antriebs-Fahrzeugen schießen gehen.
  • Männer, die auf dem Bau oder unter Tage arbeiten und zusammen in die Mittagspause gehen.

»Männer-Kultur« im »New Age«

Unsere Anhaltspunkte für die »Männer-Kultur« im »New Age« (in Ermangelung eines besseren Ausdrucks) könnten so aussehen:

  • Nicht so alte Männer, die wandern, Marathon laufen, Kajak fahren oder Ballsportarten zusammen machen.
  • Nicht so alte Männer, die Partys machen, sich betrinken, bekiffen oder mit Kokain anturnen und Porno-Nächte zusammen veranstalten.
  • Nicht so alte Männer, die bei einem Männertreffen nach ihrem nächsten homosexuellen Partner Ausschau halten.
  • Nicht so alte Männer in wöchentlichen »Männer-Gruppen«, die ihre Identitätsprobleme, ihre Partnerschaftsprobleme, ihre familiären Probleme, ihre gesundheitlichen Probleme und ihre finanziellen Probleme miteinander besprechen.
Du kannst dich aus dem Patriarchat nicht hinausdenken. Du musst körperlich aussteigen.

Innerer Ausstieg aus dem Patriarchat

Hier halten wir einen Moment inne, um eine relevante Frage in Betracht zu ziehen …
Was wäre, wenn alle unsere bisherigen Orientierungspunkte darüber, was »Männer-Kultur« ist, in der Kultur, die dem Patriarchat folgt, nicht mehr länger gültig sind? Was, wenn wir verstünden, dass unser Verständnis von »Männer-Kultur« Teil des Problems ist? Was, wenn die Männer-Kultur im Archearchat ganz anders ist, als was wir kennen, und das Beste, was wir als Männer tun können, wäre, zusammenzukommen und jedes Treffen damit zu beginnen, die Verbrechen und Schrecken der 6000 Jahre langen patriarchalen Männer-Kultur zu betrauern? Verbrechen und Schrecken, die Frauen, Kindern, Tieren und der Erde angetan wurden und bis heute in großem und zerstörerischem Ausmaß andauern?

Was, wenn wir damit starten anzuerkennen, dass wir die Söhne von Patriarchen sind, die selbst nur Patriarchen als Vorbilder hatten? Was, wenn wir uns eingestehen, dass wir in unserem Denken und unserer Wahrnehmung derart gefangen sind, dass wir jedes Mal, wenn wir zusammenkommen, gar nicht anders können als unbewusst die Kultur des kapitalistischen, patriarchalen Reiches heraufzubeschwören?

Es ist ein Weckruf, zu erkennen, dass jeder von uns so lange im Patriarchat gefangen bleibt, bis wir uns einem persönlichen und tiefgreifenden Prozess unterziehen, daraus auszusteigen. […]

Lesen Sie den kompletten Artikel in der TATTVA VIVEKA 60

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Clinton Callahan
Die Fesseln des Patriarchats sprengen
Männer-Kultur im Archearchat

Das Patriarchat hält Männer und Frauen in einem unwürdigen Zustand. Der Ausweg ist das »Archearchat«, in dem Männer wie Frauen archetypisch initiiert sind. Willst du ein echter Mann sein? Übernimm die volle Verantwortung für dein Leben, und dies nicht nur im Kopf, sondern mit deiner ganzen körperlichen und emotionalen Kraft. Traust du dich? Dann erhältst du hier eine erste Anleitung, ein emotional reifer Mann zu sein.
 

 

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3 Kommentare
  • Sascha Stüben
    Gepostet am 09:20h, 26 September Antworten

    So Männers! Zeigt mal wieviel Eier Ihr habt!! 😉 Ich lege mich mal als erstes nackt auf den Tisch da ich das ja eh schon gewohnt bin…

    Ich persönlich habe ehrlich gesagt mein Leben lang unter das von der Allgemeinheit angenommene Rollenverständnis gelitten da ich diesem zum einen nie wirklich gerecht werden konnte und zum anderen ständig von einem Gefühl begleitet war falsch/anders zu sein. So wie es aussieht haben auch meine Eltern darunter gelitten denn ich bin ein Trennungskind. Das christlich geprägte Glaubenssystem in meinem Familienhaus mit einem gut ausgeprägten Wertesystem und einer Großelterlichen dogmatischen Vorstellung von Richtig und Falsch machte es meinen Eltern und somit auch uns nicht wirklich einfacher. Ein Vater der meistens nicht da war gekoppelt mit einer überforderten Mutter die alleine vor dem Haushalt und der Kindeserziehung stand auch nicht. Zu meinem Glück war ich es aber von zu Hause aus gewohnt, mich mit meiner Gefühlswelt und die der anderer um mich herum offen auseinander zu setzten. Genau genommen wurde von meiner Mutter sogar eingefordert das wir darüber sprechen. Sie mochte die Verschlossenheit bei meinem Vater nie und wollte uns wohl etwas anderes vermitteln. Danke an der Stelle an meine Mutter! Was ein Glück, wenn auch oft darüber hart gerichtet und mein wahrnehmen als falsch deklariert wurde, so lernte ich aber parallel offen zu bleiben und über meine Probleme zu reden und wurde darin positiv bestärkt. Tja, später sah das allerdings ganz anders aus. Bis auf Ausnahmen, die sich Freunde nannten, wurde “Mann” mit meiner Veranlagung schnell zu einer Pussy, einem Frauenversteher, Warmduscher oder Schwuli degradiert und man befand sich ganz schnell in einer Außenseiterposition. Ich glaub aus heutiger Sicht das ich meinen männlichen Artgenossen einfach zu nahe getreten bin und hatte dementsprechend früh weibliche Freunde, was es auch nicht gerade einfacher im Umgang mit jenen “normalen” Jungs machte. Wie auch immer, ich wollte trotzdem irgendwie dazugehören, anerkannt und ein vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft sein! Ein erwachsener Mann sein! Wie aber sollte ich diesem Rollenbild gerecht werden? …und viel wichtiger; wie sollte ich mich von etwas trennen das eigentlich Teil meiner Selbst ist? Meinem Gefühl. Ich entdeckte die Masken und lernte diese zu meinem Schutz und meinem Vorankommen zu gebrauchen. Keine Gefühle zeigen, immer coole Sprüche parat und ein unnahbares lächeln auf den Lippen. Das Problem dabei war aber das ich ab diesen Moment aufgehört hatte zu leben und angefangen hatte zu funktionieren. Ich fing an eine Rolle zu spielen. Echtes Leben fand erst nur noch in der Freizeit und mit Freunden statt, in der Schule und später auf der Arbeit hatte ich eine Rolle zu spielen. Ich musste mich schützen. Mit zunehmenden Alter wurde es dann auch in der Freizeit immer weniger oder war es die Freizeit die weniger wurde? Ich war eigentlich nur noch damit beschäftigt es anderen recht zu machen und genug Einkommen zu generieren in der Hoffnung dafür Anerkennung und ein bisschen Liebe zu erhaschen, also meine Existenz als soziales Wesen zu sichern. Tragischer weiße viel dies aber garnicht auf. Ich tat ja eigentlich auch nur das was alle anderen taten und so folgte ich erstmal einer großen Herde auf einem ausgetrampelten Pfad. Sich benehmen, strebsam sein, Karriere machen, Familie gründen, Status erlangen, so sah dann Verantwortung für sich und die Familie übernehmen aus nur das ich diese die wenigste Zeit zu Gesicht bekam. Hmmm… Es war dann natürlich nur noch eine Frage der Zeit bis ich erkrankte. Stress und Streit nahmen zu bis ich mich erst von meiner Familie (Frau und Kind) und dann mein “toller” Job beim Fernsehen sich von mir verabschiedete. Kartenhaus stürzt ein. Hoch geflogen, tief gefallen. Aufstehen und weitermachen. Das Leben geht weiter. So ist das nun mal in einem dualen System in dem man lernt alles von einander zu trennen anstatt es ganzheitlich zu betrachten. Meine Lehre: Es ist unstabil und nicht überlebensfähig. Ich hatte mir, laut Gesetzt der Resonanz, wieder ähnliche Muster in’s Leben geholt wie die, die ich von zu Hause vorgelebt bekommen hatte, um das Drama meiner Eltern in meiner eigenen Version nochmal nach zu spielen. So wie ein Kind das seine Eltern nachahmt. Von Generation zu Generation. So ergeht es vielen denke ich und so leiden auch viele unter dem heutigen Spannungsgefüge der Dualität/Trennung denke ich. Wie aber soll man unter solchen Lebensumständen zu einem autonomen, selbstverantwortlichen und selbstbewussten Menschen erwachsen? Mir wurde ja mein ganzes Leben lang gesagt wie ich zu sein habe anstatt mir dabei behilflich zu sein selbst herauszufinden wer ich bin und ein eigenes Gefühl zu den Ganzen zu entwickeln und diesem nach zu gehen. Das ist wie laufen lernen… Ich denke wir befinden uns kollektiv betrachtet genau in diesem Zustand/Überhang. Wir sind meiner Meinung nach wie nie zuvor gefordert die Nabelschnur zu durchtrennen, selber laufen zu lernen und auf eigenen Beinen zu stehen. Wir stehen am Ende eines alten Welt -und Wertebildes das, wie man meines Erachtens nach deutlicher nicht spüren und sehen kann, seine Tragbarkeit längst verloren hat. Es richtet nur noch Schaden an und mit jedem versuch es am leben zu halten wird es nur noch schlimmer. Wir haben wohl immer noch zu große Angst vor der Veränderung und viel mehr wohl noch vor der Ungewissheit. Kein wunder, man hat es ja schließlich auch schon so lange nicht mehr anders versucht, das man erst garnicht mehr in Erwägung ziehen kann das es mal anders ging. Lieber sehnen wir nach alt vertrauten und inszenierten Verhältnismäßigkeiten mit scheinbaren Sicherheiten und nehmen das getrennt sein in kauf, als auch nur einen Schritt auf den anderen zu zu wagen und einen neuen Weg einzuschlagen. Wie aber wollen wir jemals gemeinsam einen Weg in Richtung friedvoller Zukunft beschreiten, wenn wir es nicht mal wagen den anderen zu zeigen wer wir sind? Ich glaub so etwas nennt man dann “Teufelskreis”.

    …und danke an der Stelle dafür das es Dich gibt Baby! Du bist ab dem Moment in mein Leben getreten wo ich mich entschieden hatte meinem Gefühl zu vertrauen und bist trotz Höhen und Tiefen nicht von meiner Seite gewichen. Ich liebe Dich!!! <3

    • Tattva-Archiv
      Gepostet am 22:51h, 29 September Antworten

      Hallo Sascha,
      danke fürs Teilen und dass du zeigst, wer du bist. Ja, das ist wichtig, sich zu zeigen. Da entsteht Heilung, denn wir sind so krank wie unsere Geheimnisse. Gut, dass Du deinem Gefühl folgst. Da geht’s lang! Sehe ich auch so 🙂
      Ronald Engert
      Chefredakteur.

      • Sascha Stüben
        Gepostet am 09:41h, 01 April Antworten

        Danke Euch für Euer tolles Magazine!

        Liebe Grüße
        Sascha Stüben

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