Die Bhagavad-gita, das Gehirn und das Ich

Die Bhagavad-gita, das Gehirn und das Ich

Hirnforschung und Ich-Illusion im Lichte der Yoga-Philosophie

Autor: Hardy Fürch
Kategorie: Spirituelle Kulturen / Veden/Yoga
Ausgabe Nr.: 45

Die moderne Gehirnforschung stellt die Behauptung auf, dass unser Ich nicht autonom ist, sondern auf Wechselwirkungen des Gehirns zurückführbar und ohne Entscheidungsfreiheit ist. In der Bhagavad-gita finden sich Hinweise auf ein erweitertes Verständnis von Ich. Dort wird zwischen dem Ego (ahamkara) und dem inneren Menschen (purusha) unterschieden. Diese Unterscheidung könnte auch für das Christentum als Antwort auf den materialistischen Reduktionismus der Wissenschaft hilfreich sein.

Tattva Viveka Ausgabe 45 Inhaltsverzeichnis

Die Bhagavad-gita, das Gehirn und das Ich (PDF)

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Hardy Fürch
Die Bhagavad-gita, das Gehirn und das Ich.
Hirnforschung und Ich-Illusion im Lichte der Yoga-Philosophie

Die moderne Gehirnforschung stellt die Behauptung auf, dass unser Ich nicht autonom ist, sondern auf Wechselwirkungen des Gehirns zurückführbar und ohne Entscheidungsfreiheit ist. In der Bhagavad-gita finden sich Hinweise auf ein erweitertes Verständnis von Ich. Dort wird zwischen dem Ego (ahamkara) und dem inneren Menschen (purusha) unterschieden. Diese Unterscheidung könnte auch für das Christentum als Antwort auf den materialistischen Reduktionismus der Wissenschaft hilfreich sein.
 

 

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